Laut übereinstimmenden Medienberichten einigten sich die Jets mit Fitzpatrick auf einen Einjahresvertrag über zwölf Millionen Dollar, weitere drei Millionen sollen über Bonuszahlungen möglich sein.
Es ist der Kompromiss, den viele zuvor als einzige mögliche Lösung vermutet hatten. New York hatte zuvor einen Dreijahresvertrag über 24 Millionen Dollar - mit mutmaßlich zwölf Millionen im ersten Jahr - angeboten, der Routinier allerdings hatte dem nicht zugestimmt. Stattdessen gibt es jetzt nur ein Jahr, wodurch Fitzpatrick, sollte er erneut stark aufspielen, 2017 nochmals einen besser dotierten Deal erhalten könnte.
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Gleichzeitig aber wirft die Einigung auch langfristige Fragen für Gang Green auf: Durch die Rückkehr von Fitzpatrick, der in der Vorsaison 3.905 Yards sowie 31 Touchdown-Pässe auflegte, muss der Vorjahres-Viertrunden-Pick Bryce Petty wohl gehen. Darüber hinaus ist Geno Smith in seinem letzten Vertragsjahr und falls Fitzpatrick gut spielt, wird Smith mutmaßlich kaum Spielzeit sehen. Das macht die langfristige Bewertung Smiths für die Jets extrem schwierig.
Komplett ohne Drama verlief allerdings auch die Einigung zwischen den beiden Seiten nicht. Berichten zufolge hatten die Jets Fitzpatrick eine Deadline bis um 19 Uhr (1 Uhr deutscher Zeit) gestellt - um Punkt 19 Uhr kam der 33-Jährige ins Büro.