Die Nachricht sickerte unmittelbar vor dem ersten Preseason-Spiel der Cowboys in Los Angeles durch: Laut NFL-Insider Ian Rapoport erhält Frederick eine Vertragsverlängerung um sechs Jahre über 56,4 Millionen Dollar, wovon 28 Millionen in den ersten drei Jahren fällig werden. 18,2 Millionen sind demnach voll garantiert.
Zuvor war Alex Mack der bestbezahlte Center der Liga, Mack hatte im März einen Fünfjahresvertrag über bis zu 45 Millionen Dollar bei den Atlanta Falcons unterschrieben.
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Frederick, Dallas' Erstrunden-Draft-Pick 2013, wäre andernfalls in das vorletzte Jahr seines Rookie-Vertrages gegangen: Die Cowboys hatten bereits die Vertragsoption für 2017 gezogen.
Team-Vizepräsident Stephen Jones hatte Anfang August bei ESPN einen neuen Deal schon angekündigt: "Er ist einer dieser Jungs, die du in deinem Team willst. Die Offensive Line ist die Stärke unseres Teams. Und das beschränkt sich nicht nur auf das Feld: Sie repräsentieren alles, was man mit Blick auf Einsatz und Verhalten abseits des Platzes sehen will. Das ist einfach eine tolle Gruppe, und wir wollen sie zusammenbehalten."