Das vermeldete NFL-Network-Insider Ian Rapoport am Sonntag. Demnach habe Fisher dem neuen Deal bereits in der Preseason zugestimmt, die Unterschrift aber sei dann erst während der Regular Season erfolgt. Wann genau ist nicht bekannt. Fishers ursprünglicher Vertrag wäre ausgelaufen, der neue Deal bindet ihn zwei weitere Jahre an die Rams. Auch Geschäftsführer Les Snead erhielt einen neuen Kontrakt.
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Schon seit Jahren steht Fisher medial in der Kritik, bislang hat er es in vier Jahren nicht geschafft, zum Saisonende eine positive oder auch nur ausgeglichene Bilanz mit den Rams zu erzielen. Drei Mal gelangen ihm jeweils sieben Siege, 2014 waren es nur derer sechs. Aktuell steht L.A. bei vier Siegen und sieben Pleiten.
Trotzdem hatten sich seit Saisonbeginn Gerüchte über einen neuen Deal gehalten. Diese waren angesichts der weitestgehend schwachen Auftritte zuletzt abgeklungen, offenbar waren die ursprünglichen Meldungen aber zutreffend. Fisher und sein Trainerstab werden damit weiterhin mit der Aufgabe betraut, den für teures Draft-Kapital verpflichteten Jared Goff zum Franchise-Quarterback zu formen.