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Texans: Kein Bekenntnis zu Osweiler

Von SPOX
Brock Osweiler wurde im Laufe dieser Saison auf die Bank gesetzt - und kam nur aufgrund einer Verletzung zurück
© getty

Die Houston Texans gehen nach dem Aus in den Playoffs mit offenen Fragen in die Offseason - namentlich auf der Quarterback-Position. Head Coach Bill O'Brien vermied jetzt ein Bekenntnis zu Brock Osweiler.

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Auf seiner Pressekonferenz am Montag erklärte O'Brien auf die Frage, ob Osweiler in die Offseason als Starter geht: "Bevor ich über diese Dinge spreche, muss ich sie selbst evaluieren. Ich muss mit dem Trainerstab sprechen und mir deren Input abholen. Ich muss mit dem Personnel-Leuten sprechen und mir deren Input abholen."

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Er wäre, so O'Brien weiter, "kein guter Head Coach, wenn ich hier stehen und jetzt sagen würde, wie mein Plan aussieht. Wir werden alles evaluieren." Darüber hinaus wurde er gefragt, ob das Team einen neuen Quarterback draften würde, die Antwort des Head Coaches: "Wir sind noch weit davon entfernt, diese Frage zu beantworten."

Offensive Coordinator geht

Zumindest in Teilen wird es O'Brien bei der Gesamt-Evaluierung aber mit neuen Coaches zu tun bekommen: Die Texans und Offensive Coordinator George Godsey einigten sich zum Wochenbeginn auf eine einvernehmliche Trennung.

Houston hatte Osweiler in der vergangenen Offseason für vier Jahre verpflichtet, der blieb während der Saison aber klar hinter den Erwartungen zurück. In der Folge wurde er kurz vor dem Ende der Regular Season auf die Bank gesetzt, weil sich Backup Tom Savage aber eine Gehirnerschütterung zuzog, kehrte Osweiler zurück in die Startformation.

Eine Entlassung in dieser Offseason ist aufgrund seines Vertrages äußerst unwahrscheinlich - Houston würde in dem Fall einen Dead Cap in Höhe von 25 Millionen Dollar für die 2017er Saison in Kauf nehmen.

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