Das berichtete zunächst NFL-Network-Insider Mike Garafolo, John McClain vom Houston Chronicle bestätigte die Berichte wenig später. Demnach habe Dallas bislang erfolglos versucht, Romo zu traden. Ab jetzt sei es den anderen Teams deshalb erlaubt, mit Romo zu sprechen und einen neuen potentiellen Vertrag auszuhandeln - ein Trade könnte anschließend für die Cowboys aber immer noch möglich sein.
Interessierte Teams sollen dabei alle Möglichkeiten erhalten: Neben den Vertragsgesprächen erlaubt es Cowboys-Besitzer Jerry Jones ab sofort auch, dass andere Teams Romo ein Training absolvieren lassen und ihn auf mögliche Verletzungen untersuchen. Vor allem die Houston Texans und die Denver Broncos gelten als mögliche Abnehmer.
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Zuletzt waren Berichte aufgetaucht, wonach die Broncos nicht an Romo interessiert sind - zumindest falls der Routinier nur via Trade zu haben ist. NFL-Network-Insider Ian Rapoport verkündete zudem jüngst, dass sich die Romo-Saga bis nach dem Draft hinziehen könnte. Ursprünglich hieß es noch, dass der Quarterback vor dem Start der Free Agency entlassen werden könnte. Stattdessen aber versucht das Team inzwischen seit Wochen, ihn doch via Trade abzugeben.