Quarterback Deshaun Watson spielte bei den Houston Texans eine exzellente Rookie-Saison - bis ein Kreuzbandriss seine erste NFL-Spielzeit jäh beendete. Im Exklusiv-Interview mit SPOX und DAZN sprach Watson über die ungewöhnliche Art und Weise, wie die Verletzung zustande kam, über den Sprung vom College in die NFL, seine bewegte Vergangenheit, den schnellen Quarterback-Tausch und sein Vorbild Michael Vick.
DAZN/SPOX: Deshaun, es ist schön, Sie hier in Deutschland begrüßen zu dürfen - und ich kann versprechen, dass es normalerweise nicht so kalt ist! Ist es für Sie das erste Mal hier in Deutschland?
Deshaun Watson: So ist es, ja - es ist mein erstes Mal hier.
DAZN/SPOX: Die wichtigste Frage zuerst: Wie läuft ihre Reha? Sie scheinen schon wieder gut in Form zu sein - wie geht es Ihnen?
Watson: Die Reha läuft super, dem Knie geht es sehr, sehr gut. Ich bin auf Kurs, um vor dem Saisonstart zurück zu kehren und fühle mich schon deutlich stärker. Ich versuche, jeden Tag besser zu werden.
DAZN/SPOX: Vor einigen Monaten habe ich ein Interview gesehen, in dem Sie gesagt haben, dass Football Ihnen einerseits natürlich die Möglichkeit bietet, in der NFL zu spielen - andererseits aber auch die Chance, zu reisen. Ist das jetzt Ihre erste Gelegenheit dafür?
Watson: Tatsächlich ist dem so, ja. Ich habe eine volle Offseason, in der ich ein wenig auf mich selbst gestellt bin. Zuvor war ich im College, wo man ja auch Kurse hat. Für mich ist das hier das erste Mal wirklich außerhalb des Landes - ich will versuchen, jede Gelegenheit zu nutzen, mir die Welt anzuschauen und verschiedene Leute zu treffen, sowie natürlich auch, eine globale Fan-Base aufzubauen.
DAZN/SPOX: Aufgewachsen sind Sie in Georgia und hier gibt es eine Geschichte über Warrick Dunn, den vielleicht nicht jeder Leser kennt: Warrick Dunn ist ein ehemaliger Arizona-Running-Back, der Ihnen und Ihrer Familie ein Haus gekauft hat. Ist das korrekt, und können Sie erzählen, wie das passiert ist?
Watson: Warrick hat "Habitat for Humanity" gegründet, eine wohltätige Stiftung, bei der sich Familien für ein Haus qualifizieren können und dann baut die Stiftung es für diese Familien. Das haben wir gemacht, Warrick Dunn hat außerdem Möbel und Essen für uns besorgt. Als er das gemacht hat - natürlich haben wir das Haus bekommen, das wussten wir ja - aber als er das auch noch gemacht hat, hat es das alles nochmal auf ein anderes Level gehoben. Wir mussten keine Möbel kaufen und alles war quasi brandneu.
DAZN/SPOX: Als Sie in die NFL kamen, haben Sie Ihren ersten Gehaltsscheck an Mitarbeiter der Texans verschenkt, ist das korrekt?
Watson: Am Anfang der Saison erwischte ein Hurrikan - Hurrikan Harvey - Texas. Er hat die ganze Stadt unter Wasser gesetzt und unglaublich viele Häuser zerstört, an denen die Menschen über Jahre gebaut hatten. Bei uns in der Cafeteria haben drei Damen gearbeitet, die immer ein Lächeln auf den Lippen hatten und sich nie beschwert haben. Ich habe dann deren Geschichte gehört und deshalb wollte ich ihnen helfen, indem ich meinen ersten Gehaltsscheck unter ihnen aufteile. So wollte ich sie überraschen und ihnen dabei helfen, wieder auf den Füßen zu landen.
DAZN/SPOX: Lassen Sie uns zurück zum Start Ihrer NFL-Karriere gehen. Sie waren im College sehr erfolgreich, haben dort eine National Championship gewonnen und wurden zum MVP ausgezeichnet. Dann kamen Sie in den Draft - und wurden an Position 12 gewählt. Hatten Sie das erwartet, oder hatten Sie den Eindruck, dass man Sie unterschätzt?
Watson: Nicht direkt unterschätzt, weil ich wusste, dass ich in der ersten Runde ausgewählt werden würde. Ich wusste nicht wo genau, und natürlich will jeder mit dem Nummer-1-Pick oder in der Top-10 geholt werden. Aber in meiner Situation wollte ich einfach zu dem Team, in das ich am besten passe. Wo ich auf meine Art spielen und meine Fähigkeiten nutzen kann, um dort eine lange Karriere zu haben. Ich hatte das Gefühl, dass Houston der perfekte Ort für mich sein könnte - aber damals waren sie noch an Position 25. Würden sie es schaffen, hoch zu traden und mich zu holen, wäre das perfekt - und so ist es ja auch gekommen. Ich hatte mich eine Woche vor dem Draft mit ihnen getroffen und wir haben genau darüber gesprochen. Aber ich habe mich nicht unterschätzt gefühlt, nein. Ich habe auf meine Fähigkeiten vertraut und wusste, dass ich überall produktiv sein kann. Aber natürlich wollte ich in die für mich ideale Situation.
DAZN/SPOX: Im College hatten Sie bereits jede Menge Stats, Sie waren zweifacher Heisman-Finalist und zwei Mal im Championship Game. Wie sehr hat Ihnen das zum Start Ihrer NFL-Karriere geholfen? Immerhin waren Sie es ja gewohnt, vor großem Publikum zu spielen.
Watson: Das hat mir natürlich jede Menge Erfahrung gegeben, genau wie viel Selbstvertrauen und den Glauben daran, dass ich auch auf dem hohen Level der NFL abliefern kann. Die Tatsache, dass ich in zwei National Championship Games war und so längere Saisons hatte, als die meisten Jungs und außerdem zwei Mal ein Heisman-Finalist war, hat mich früh in eine Situation gebracht, in der mich jeder erkannt hat und alle Augen auf mich gerichtet waren. Damit umgehen zu können war die perfekte Ausgangslage für mich, um in jungen Jahren in die NFL zu gehen und dort ein Profi-Team anzuführen.
DAZN/SPOX: Dann also haben die Texans Sie gedraftet - nehmen Sie uns kurz mit: Wie sahen die ersten Schritte aus, nachdem Sie wussten, dass Sie für Houston spielen würden? Als Außenstehende haben wir ja keine Ahnung davon - was muss man denn als nächstes machen? Man muss sich ja beispielsweise um ein Zuhause kümmern...
Watson: Ich war beim Draft in Philadelphia, dann bekommt man den Anruf und erfährt, dass man verpflichtet wird. Man unterschreibt, macht Interviews und dann fliegt man in die Stadt des Teams, das einen gedraftet hat - also in meinem Fall Houston. Anschließend besichtigt man die Team-Einrichtungen, trifft all die Coaches und den Trainerstab. Zwei Tage verbringt man dort, mit der eigenen Familie, und gewöhnt sich an die neue Umgebung. Anschließend sind wir zurück nach Georgia geflogen, wo ich die restliche Woche mit meiner Familie verbracht habe. Danach ging es dann eigentlich los mit Football: Alle Rookies finden sich über das Wochenende ein, gefolgt von OTAs. Währenddessen war ich noch im Hotel. Ich habe mich erst danach auf die Suche nach einem Haus gemacht, etwa Mitte Juni. Ende Juli habe ich eines gefunden und bin eingezogen. Dann haben das Training Camp und anschließend die Saison begonnen.
DAZN/SPOX: Haben Spieler wie etwa DeAndre Hopkins schon Kontakt zu Ihnen aufgenommen, bevor Sie nach Houston gekommen sind?
Watson: Ja. Tatsächlich habe ich mit DeAndre Hopkins vor dem Draft gesprochen und her hatte auch im Vorfeld gehofft, dass ich nach Houston komme. Als ich gedraftet wurde haben sich dann viele der Jungs bei mir gemeldet - DeAndre, J.J. Watt, Whitney Mercilus, Nate Martin, Will Fuller, Lamar Miller - sie alle haben mich kontaktiert und mir gesagt: "Willkommen in der Familie, jetzt lass uns loslegen!"
DAZN/SPOX: Sie sagen "Willkommen bei der Familie" - können Sie etwas darüber sagen, wie nah man sich innerhalb des Teams wirklich steht?
Watson: Das ist ein enorm großer Faktor. Ich kann natürlich nicht für andere Teams sprechen, aber für unser Team und unsere Organisation definitiv: Wir stehen einander sehr nahe. Wir sind noch vergleichsweise jung, aber jeder unterstützt jeden, niemand ist egoistisch. Jeder will einfach Spiele gewinnen, Spaß haben und das große Ziel erreichen. Um das zu schaffen brauchen wir großartige Chemie und sehr gute Beziehungen untereinander.
DAZN/SPOX: Als Sie also nach Houston gekommen sind, hatten Sie zunächst noch kein Haus - aber Sie mussten direkt das Playbook lernen. Wie hat das geklappt?
Watson: Das Playbook ist sehr schwierig. Es ist ein wenig wie wenn man Medizin studiert und alles innerhalb kürzester Zeit verstehen muss.
DAZN/SPOX: Wie viel größer ist das Playbook im Vergleich zum College?
Watson: Es ist viel größer. Ich würde sagen, ein College-Playbook hat etwa die Hälfte des Umfangs.
DAZN/SPOX: Sie haben in Houston ja nicht direkt die Rolle des Starters erhalten. Wann und wie hat Coach O'Brien Sie darüber informiert, dass Sie ab sofort spielen?
Watson: Es war eine merkwürdige Situation. Das war in der Halbzeitpause des ersten Spiels. Tom Savage hatte die Partie begonnen und während der Halbzeit kam Coach O'Brien zu mir und sagte, dass jetzt meine Zeit gekommen ist und dass ich zeigen soll, was ich kann. Direkt nach diesem Spiel habe ich erfahren, dass ich für den Rest des Jahres starten werde.
DAZN/SPOX: Sie waren vorher ein Star im College, dann aber kommt man in die NFL, wo es so viele großartige Spieler gibt - gleichzeitig muss man selbstbewusst auftreten. War das ein Problem für Sie, zu wissen, dass sie zwar der "Neue" sind, aber trotzdem direkt mit Selbstvertrauen spielen müssen?
Watson: Ich hatte immer diese Mentalität, seitdem ich ein kleines Kind war. Ich habe immer mit den älteren Kindern in der Nachbarschaft gespielt, und beim Sport hatte ich immer Selbstvertrauen. Ich wusste stets, dass ich - unabhängig von meinem Alter oder meiner Erfahrung - der Beste auf dem Platz bin. So habe ich schon als kleines Kind gedacht und diese Mentalität habe ich in der NFL beibehalten. Jedes Mal, wenn ich den Platz betrete, muss der Gegner mich erst einmal stoppen. Gelingt ihm das nicht, werde ich zeigen, was ich kann. Vielleicht kann mir ein Gegner mal Probleme bereiten, aber ich werde das bekommen, was ich will.
DAZN/SPOX: Erinnern Sie sich an Ihren ersten Snap in der NFL?
Watson: Ja! Ich glaube aber, es war ein Run-Play. Aber es war ein cooles Gefühl, eine Ehre. Seither ging es immer weiter nach oben.
DAZN/SPOX: Erinnern Sie sich auch an ihren NFL-Pass? Fühlt es sich anders an, wenn man hört, dass man jetzt zum ersten Mal passen darf?
Watson: Das tut es, ja! (lacht) Ich habe mir aber nichts groß dabei gedacht, sondern versucht, mich einfach auf das Play zu konzentrieren und darauf, etwas Positives hinzubekommen. Es war ein gutes Gefühl, als der Pass ankam und die Fans gejubelt und mich unterstützt haben.
DAZN/SPOX: Insgesamt gibt es so viele Spieler um Sie herum, etwa die gesamte Offensive Line, die Sie beschützt. Was es ein einfacher Übergang, als die wussten, dass es einen neuen Starting-Quarterback gibt? Haben sie Ihnen direkt vertraut, oder hat das eine Weile gedauert?
Watson: Ich glaube es hat nicht lange gedauert, nein. Ich kam ja wie gesagt direkt nach dem Draft zum Team und habe auch sofort eine Beziehung zu den Jungs aufgebaut und eine gemeinsame Chemie entwickelt. Als wir dann im Training Camp waren, waren wir ja die ganze Zeit zusammen. Die Jungs haben mich immer unterstützt, ich habe sie unterstützt. Als ich schließlich spielen durfte und Leistungen gezeigt habe, konnten wir gemeinsam Erfahrungen sammeln. Das hat sich ganz natürlich entwickelt.
DAZN/SPOX: Gleichzeitig aber hat sich natürlich der Stil der Offense mit Ihnen geändert. Viel mehr Run Pass Options etwa und dergleichen, Dinge, die zu Ihnen passen War damit jeder direkt einverstanden?
Watson: Ja, das war für jeden voll in Ordnung. Was auch immer funktioniert und zu Punkten führt, das ist der richtige Weg. Gleichzeitig wurden wir kreativ und haben verschiedene Dinge ausprobiert. Wir haben viel gepunktet und waren teilweise die beste Offense in der NFL, das war natürlich toll. Wir hatten da jede Menge Spaß.
DAZN/SPOX: Wussten Sie, dass Ihr Coach den Stil der Offense verändern und mehr an Sie anpassen würde?
Watson: Ich weiß, dass Coach O'Brien ein Trainer ist, der seinen Spielern nahe steht und das macht, was zu seinen Spielern passt und ihnen dabei hilft, produktiv zu sein. Ich wusste nicht, welchen Stil wir genau spielen würden, nein. Aber ich wusste, dass ich Quarterback spielen kann und jeden Stil, den er von mir verlangen würde, umsetzen kann. So wollten wir das angehen und es hat sehr gut geklappt.
DAZN/SPOX: Und er bleibt in Houston - das dürfte Ihnen gefallen.
Watson: Oh ja, ich bin sehr glücklich darüber, dass er bleibt und dass wir weiter auf dem aufbauen können, was wir begonnen haben.
DAZN/SPOX: Natürlich müssen wir auch über Ihre Verletzung sprechen. Können Sie erklären, wie das passiert ist und was Ihnen direkt durch den Kopf geschossen ist?
Watson: Es war eine merkwürdige Situation. Wir haben im Training ein Run-Play durchgeführt, ich bin gelaufen und wollte einen Cut machen. Da hat mein Knie nachgegeben und ich bin hingefallen. Ich habe keinen Laut von mir gegeben, nicht geschrien, gar nichts - ich bin einfach wieder aufgesprungen und vom Platz gejoggt. Es schien zunächst wie ein normales Play, bei dem ich ausgerutscht und hingefallen bin. Dann kam der Arzt zu mir und haben gesagt, dass mein Sturz komisch aussah. Er hat sich mein Knie angeschaut und zunächst schien alles in Ordnung zu sein. Nach dem Training wollten wir sicher gehen, dass alles intakt ist, also haben wir einen weiteren Check durchgeführt, dieses Mal tiefergehender. Und dabei kam raus, dass ich mir das Kreuzband gerissen habe. Es war wirklich merkwürdig, ich wusste gar nicht, wie ich reagieren soll, was ich denken soll. Ich wusste nur, dass ich wieder neu starten und meinen Reha-Prozess einleiten muss.
DAZN/SPOX: War es für Sie wirklich so einfach? Ich würde mir vorstellen, dass man sich anschließend in der Nacht alle möglichen Gedanken macht, wenn man weiß, dass man verletzt ist.
Watson: Die erste Nacht war noch komisch, weil ich es gar nicht richtig begreifen konnte. Aber als die Wochen so vorbei zogen wurde es schwerer, weil mir dann die Realität der Situation voll bewusst und mir klar wurde, dass ich in dieser Saison nicht mehr spielen würde. Dabei hatten wir gerade losgelegt und jede Menge Spaß! Dass die Saison zu einem solchen Ende kommt war hart.
DAZN/SPOX: Fraglosist es jetzt Ihr oberstes Ziel, wieder zu 100 Prozent gesund zu werden - aber was sind andere Ziele, wo wollen Sie sich verbessern?
Watson: Natürlich will ich ein besserer Passer sein und meine Fähigkeiten da verbessern. Ich will ein besserer Runner, besser in der Pocket, akkurater sein und all diese Dinge. Aber im Fokus steht für mich die Mentalität: Ich will mental so stark wie noch nie in meinem Leben sein. Dazu gehört es, Defenses zu lesen, ein Anführer zu sein. Das Play zu sehen, bevor es passiert und sicher zu stellen, dass wir den richtigen Spielzug ausgewählt haben - kurz gesagt: Mental voll auf der Höhe zu sein.
DAZN/SPOX: In einem anderen Interview habe ich gehört, dass Sie immer Michael Vick bewundert und mit ihm bei Madden gespielt haben. War er ein Vorbild für Sie?
Watson: Oh ja, Michael Vick war und ist ein Vorbild für mich. Er ist auch jemand, mit dem ich immer wieder in Kontakt stehe. Er unterstützt mich. Wir haben uns einige Male getroffen, uns zusammengesetzt und uns unterhalten. Aber natürlich war er der beste Spieler damals bei Madden, jeder wollte so sein wie er. Als er dann bei den Falcons gespielt hat, ganz in der Nähe von meinem Wohnort, habe ich ihn regelmäßig spielen sehen und er war einfach großartig. Er hat den Standard für Quarterbacks überall auf der Welt gesetzt. Mit seinem Erfahrungsschatz und den Dingen, die er erlebt hat, konnte er mir helfen und mir einige Tipps geben, was ich für meine Karriere machen kann.
DAZN/SPOX: Wenn man sich Ihren und seinen Stil anschaut, dann kann man das durchaus vergleichen. Hängt das damit zusammen, dass Sie so sein wollten wie er?
Watson: Klar, ich wollte sein wie er - aber er ist viel schneller, (lacht) und natürlich Linkshänder. Ich denke, man kann sagen, dass es einige Ähnlichkeiten gibt. Aber es gibt auch Unterschiede. Er ist eben ein Typ, den jeder nachgeahmt hat.
DAZN/SPOX: Insgesamt gab und gibt es so viele großartige Quarterbacks in der NFL. Können Sie uns Ihre Top-5-Liste geben?
Watson: Meine Top-5 - allerdings ohne eine bestimmte Reihenfolge - sähe so aus: Aaron Rodgers, Cam Newton, Tom Brady, Russell Wilson und... (überlegt) kann ich mich selbst nehmen?
DAZN/SPOX: Ich denke, das geht
Watson: Dann ich selbst! (lacht) Wenn ich mich selbst außen vor lasse, würde ich vermutlich sagen - puh, schwierig, ich versuche an alle Quarterbacks zu denken - ich sage Drew Brees.
DAZN/SPOX: Letze Frage: Super Bowl, Fourth Down, an der 30-Yard-Line: Wer soll den Ball in der Hand haben?
Watson: Ich natürlich!
DAZN/SPOX: Das gefällt mir! Deshaun, vielen Dank für das Interview.