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Teem-Needs für Free Agency und Draft - Cardinals, Rams, 49ers, Seahawks: Die NFC West

Jadeveon Clowney gilt als bester Edge Rusher auf dem Markt und ist somit heiß begehrt.
© getty
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San Francisco 49ers (13-3)

Die wichtigsten Free Agents: Edge Arik Armstead, S Jimmie Ward, WR Emmanuel Sanders.

Die größten Baustellen:

Wide Receiver: Bei den 49ers, dem amtierenden NFC Champion, fällt es grundsätzlich schwer, wirkliche Baustellen zu finden. Eine ist aber sicherlich das Receiving Corps. Über weite Strecken der Saison überzeugten hier eigentlich nur Sanders und Rookie Deebo Samuel vollends, ansonsten war da viel Stückwert.

Sanders wird Free Agent, sodass General Manager John Lynch gut daran täte, seinem Quarterback Jimmy Garoppolo neue Playmaker an die Hand zu geben. Das könnte auf verschiedenen Wegen kommen: Hält man Sanders und bedient sich bei der exzellenten Receiver-Klasse? Oder findet man via Trade oder Free Agency gar ein sofortiges Upgrade?

Safety: Dadurch, dass Jimmie Ward Free Agent wird, wird eine buchstäblich zentrale Rolle in der Secondary frei. Wer spielt künftig neben Jaquiski Tartt? Die internen Optionen - Tarvarius Moore und Marcell Harris - wirken dabei nicht unbedingt überzeugend.

Die gute Nachricht ist jedoch, dass die Truppe wie schon im Vorjahr ansonsten äußerst breit aufgestellt ist und somit nur punktuell verstärkt werden muss.

Mögliche Team-Fits: Neben Sanders selbst sollten die 49ers ihre Fühler nach Leuten wie Robby Anderson, Amari Cooper, oder auch Randall Cobb und dem tendenziell eher günstigeren Breshad Perriman ausstrecken. Allesamt würden sie wohl ziemlich gut in diese Offense passen.

Bei den Safeties wäre vermutlich Devin McCourty die Toplösung, allerdings gibt das wohl der aktuelle begrenzte Cap Space (17 Millionen Dollar) nicht her. Daher wären vielleicht Clinton-Dix oder Tre Boston (Panthers) günstigere Alternativen, die helfen könnten.

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