Woche 11 steht bereits vor der Tür und damit beginnt mehr und mehr die Crunchtime der Regular Season: Können sich die Ravens gegen Tennessee etwas Luft im Playoff-Rennen verschaffen? Setzen die Patriots ihren kleinen Lauf fort? Stolpern die Saints ohne Brees und können die Raiders Kansas City ein zweites Mal bezwingen? SPOX-Redakteur Adrian Franke tippt den gesamten Spieltag - alle Partien am Sonntag gibt's in der RedZone-Konferenz auf DAZN jeden Sonntagabend ab 19 Uhr live zu sehen.
NFL Predictions Week 11 2020
Bye-Weeks: Bills, Bears, Giants, 49ers
Seattle Seahawks (6-3) - Arizona Cardinals (6-3) (Fr., 2.20 Uhr LIVE auf DAZN)
In der NFC West hat die Zeit der kritischen Division-Duelle begonnen. Die Seahawks zogen gerade gegen die Rams den Kürzeren und müssen jetzt aufpassen, dass sie von den Cardinals keinen Sweep kassieren - andernfalls würde Seattle in einer sehr umkämpften Division zunehmend zurückfallen. Doch nicht nur mit Blick auf das Division-Rennen scheint Seattle ein wenig am Scheideweg zu stehen: Russell Wilson hatte über die letzten vier Wochen viel zu viele Fehler in seinem Spiel; könnte Pete Carroll das nutzen, um wieder stärker zum Run Game zurückzukehren? Auf der anderen Seite des Balls suchen die Seahawks nach wie vor eine defensive Identität und scheinen nur über das Blitzing zum Quarterback zu kommen - was aber in Kombination mit der eigenen Cornerback-Gruppe nicht wirklich gut funktioniert, hier wird Griffin abermals ausfallen. Beim Spiel in Arizona vor einigen Wochen blitzten die Seahawks Kyler Murray kaum, insofern ist diese Partie auch ein guter Test, um zu sehen, wo Seattle seine defensive Identität sieht.
Tipp: Seahawks vs. Cardinals 27:31.
Cleveland Browns (6-3) - Philadelphia Eagles (3-5-1) (So., 19 Uhr)
Die Vorstellung der Browns im Run Game gegen die Texans war eindrucksvoll: Cleveland dominierte die Line of Scrimmage komplett, Nick Chubb hatte ein starkes Comeback und die Browns, mit Wyatt Teller zurück nach der Zwangspause, unterstrichen, dass sie in diesem Jahr die beste Offensive Line der NFL aufs Feld führen. Das könnte auch für die Eagles zum Problem werden, denn wenn Philly defensiv die Line of Scrimmage nicht kontrollieren kann, gilt schnell Alarmstufe Rot. Dann muss Baker Mayfield auch gar nicht sonderlich viel selbst machen, sondern kann innerhalb der Struktur der Offense den Ball verteilen. Und auch die andere Seite des Balls bringt so ihre Probleme mit: Gegen die Giants spielte Carson Wentz mal deutlich disziplinierter innerhalb der Play-Designs - und das Ergebnis war eine Offense ohne Explosivität, obwohl die Waffen mehr und mehr zurückkommen. Setzen sich die Probleme in der Offensive Line aus dem Giants-Spiel gegen Myles Garrett und Co. fort, droht wieder ein Wentz-Auftritt mit einigen haarsträubenden Patzern.
Tipp: Browns vs. Eagles 26:20.
New Orleans Saints (7-2) - Atlanta Falcons (3-6) (So., 19 Uhr)
Große Fragezeichen in dieser Partie rund um die Quarterback-Situation bei den Saints infolge der Verletzung von Drew Brees. Wie genau sieht die Aufteilung zwischen Jameis Winston und Taysom Hill aus? Und mindestens genauso spannend: Wie sieht eine Sean-Payton-Offense für Jameis Winston aus? Als Winston in der Vorwoche für Brees rein kam, war es mehr oder weniger die Brees-Offense. Doch Winston ist ein gänzlich anderer Quarterback-Typ, der nicht die Kurzpass-Konstanz eines Drew Brees mitbringt, dafür aber vertikal das Playbook deutlich weiter öffnet. Und der Gegner wäre dafür ideal, denn während Atlantas Front nicht schlecht spielt, sind die Falcons gerade auf Cornerback absolut anfällig. Können die Saints so gesehen aus dem erzwungenen Quarterback-Tausch direkt Kapital schlagen? Oder ist doch zu viel Sand im Getriebe der Offense? So oder so, New Orleans wird punkten müssen: Atlantas Offense hat sich zuletzt deutlich stabilisiert, die Saints sind selbst in der Secondary fast durch die Bank weg anfällig und gegen eine solide Falcons-O-Line sollten die Saints mit ihrem guten Pass-Rush das Spiel zumindest nicht dominieren können.
Tipp: Saints vs. Falcons 24:27.
Washington Football Team (2-7) - Cincinnati Bengals (2-6-1) (So., 19 Uhr)
Gegen Pittsburgh bekam Cincinnati deutlich die Grenzen aufgezeigt, auf beiden Seiten des Balls. Vertikal ging im Passspiel überhaupt nichts, aber auch die Konstanz im Kurzpassspiel war nicht da, und das obwohl Joe Burrow gar nicht so extrem unter Druck stand, wie zu befürchten war. Doch wenn er Pressure gegen sich hatte, brachte er laut PFF bei 17 Dropbacks keinen einzigen (!) Pass an. Die Bengals-Offense sollte gegen Washington wieder etwas runder laufen, zumal der Pass-Rush für das Team aus der Hauptstadt zuletzt ein wenig nachgelassen hatte. Auf der anderen Seite des Balls bot Alex Smith ein eindrucksvolles Comeback gegen die Lions, auch wenn die Offense lange nur wenig auf die Reihe brachte. Es bleibt auch weiterhin eine sehr auf das Kurzpassspiel ausgerichtete Offense, die aus irgendeinem Grund um J.D. McKissic herum aufgebaut ist. Im Duell zweier Kurzpass-Timing-Offenses hat Cincinnati leicht die Nase vorn.
Tipp: Washington vs. Bengals 24:26.
Carolina Panthers (3-7) - Detroit Lions (4-5) (So., 19 Uhr)
Quarterback-Fragen im Vorfeld dieser Partie: Sowohl Teddy Bridgewater als auch Matt Stafford sind angeschlagen, bei beiden gibt es vorsichtigen Optimismus für einen Einsatz am Sonntag. Weniger optimistisch ist der Ausblick bei Kenny Golladay, der mit seinen Hüftproblemen abermals fehlen könnte - und das führt auch direkt ins Matchup: Die Panthers-Secondary war zuletzt gegen Kansas City und Tampa Bay schlicht und ergreifend überfordert; gegen eine Lions-Offense ohne Golladay sollte sich das nicht wiederholen, und so gut D'Andre Swift - endlich in der Rolle als Starter - auch aussah: Detroit wird dann lange Wege für Punkte gehen müssen. Die Panthers auf der anderen Seite, sofern Bridgewater als sicherer Ballverteiler spielen kann, sollten hier ordentlich punkten können, mit D.J. Moore und Robby Anderson haben sie klare Mismatch-Waffen und das lässt sich auch auf das Coaching-Duell zwischen Joe Brady und Matt Patricia übertragen.
Tipp: Panthers vs. Lions 27:23.
Jacksonville Jaguars (1-8) - Pittsburgh Steelers (9-0) (So., 19 Uhr)
Das nächste Trap Game für die Steelers? Erst vor einigen Wochen wurden die vermeintlich chancenlosen Cowboys fast zum Stolperstein und Jacksonville hat gerade gegen die Packers gezeigt, dass man dieses Team nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Vom Matchup her sollte Pittsburgh zumindest offensiv den Ball gut bewegen können: Die Jaguars haben schon das ganze Jahr über klare Defizite in Coverage. Selbst wenn C.J. Henderson oder Sidney Jones einen Sahnetag haben, fehlt die Qualität in der Breite, um das gesamte Steelers-Waffenarsenal auszuschalten. Und im Pass-Rush sind die Jags ohnehin relativ zahnlos, während Ben Roethlisberger den Ball schnell loswird und hinter einer soliden Line agiert. Kann Jake Luton dann auf der anderen Seite mithalten? Laviska Shenault könnte für die Jags zurückkehren und dann sollte auch Pittsburghs Secondary mit Shenault und D.J. Chark so ihre Probleme haben. Doch wenn der Pass-Rush ähnlich dominant auftritt wie gegen die Bengals, sollte selbst das kein allzu gewichtiger Faktor werden.
Tipp: Jaguars vs. Steelers 17:30.
Baltimore Ravens (6-3) - Tennessee Titans (6-3) (So., 19 Uhr LIVE auf DAZN)
Gar nicht so einfach hier zu sagen, welchem Team man eher vertraut. Beziehungsweise spezifischer: Welcher Offense man eher vertraut. Bei den Titans bleibt es das gleiche Thema - wenn Tennessee in ein Loch fällt und sich in ein Spiel zurückarbeiten muss, fehlen dafür die Mittel. Kann Tennessee die Partie aber kontrollieren und viel über das Play-Action-Passspiel lösen, zeigen die Titans ein komplett anderes Gesicht. Nur lässt sich das eben auch genau so über die Ravens sagen, die selbst massive Probleme haben, wenn sie in offensichtliche Passing-Situationen kommen, gleichzeitig aber im Run Game nicht ansatzweise dieselbe Durchschlagskraft wie im Vorjahr haben, und dass Baltimore nach Ronnie Stanley auch noch Nick Boyle verloren hat, wird hier nicht helfen. Wer also kann das Spielgeschehen eher diktieren? Die Titans sind explosiver im Passspiel und sollten Baltimores Offense am Boden limitieren können. Die Ravens auf der anderen Seite sollten Tannehill zwar zusetzen können, gegen den Blitz sieht der bisher dieses Jahr aber gut aus. Reicht die individuelle Qualität in Baltimores Defense, um das Spiel zu gewinnen? Der Verlierer dieser Partie muss ernsthaft um sein Playoff-Ticket zittern.
Tipp: Ravens vs. Titans 20:23.
Houston Texans (2-7) - New England Patriots (4-5) (So., 19 Uhr)
Zwei Siege in Serie, davor eine denkbar knappe Pleite gegen Buffalo - kommen die Patriots gerade ein wenig in die Spur? Die Offense in jedem Fall funktioniert besser, was fraglos auch am Aufstieg von Jakobi Meyers liegt, der inzwischen relativ deutlich der Nummer-1-Receiver in Foxboro ist und auch gegen eine durchaus schlagbare Texans-Secondary ein Faktor sein sollte. Vor allem aber muss man davon ausgehen, dass die Patriots hier den Ball laufen können, hinter einer guten Offensive Line, mit Harris und auch Newton im Run Game, gegen eine der schwächsten Run-Defenses der Liga. Dann wäre der Druck auf der Texans-Offense da. Und sollte Stephon Gilmore sein Comeback geben, hat New England hier potenziell die Mittel, um Houstons vertikale Offense in den Griff zu bekommen.
Tipp: Texans vs. Patriots 20:24.
Denver Broncos (3-6) - Miami Dolphins (6-3) (So., 22.05 Uhr)
Das könnte ein sehr hässliches Spiel für die Broncos-Offense werden. Miamis Secondary präsentierte sich gegen die Chargers zuletzt wieder deutlich verbessert und selbst wenn Jerry Jeudy und K.J. Hamler einzelne Plays hier und da gewinnen - insgesamt sollten die Dolphins Denver mit dem Blitzing erhebliche Probleme bereiten, unabhängig davon, ob Drew Lock spielen kann oder nicht. In der Folge könnte es ein weiteres Spiel sein, in dem Tua Tagovailoa und die Dolphins-Offense nur das Spiel managen müssen, statt das Team gegen eine solide Broncos-Defense zum Sieg zu tragen. Denvers Defense sollte das Spiel eng halten und selbst auch ein wenig Druck auf Tua aufbauen können, aber angesichts der eigenen Offense-Probleme wird das nicht reichen.
Tipp: Broncos vs. Dolphins 16:24.
Los Angeles Chargers (2-7) - New York Jets (0-9) (So., 22.05 Uhr)
Das Dolphins-Spiel war ein Schlag in die Magengrube, für die Chargers gibt es jetzt die ideale Möglichkeit, wieder in die Spur zu finden: Die Jets sind gerade auf Outside-Cornerback extrem anfällig, hier sollten Keenan Allen und Mike Williams klar dominieren. Das gilt umso mehr, da die Jets nicht den Pass-Rush haben, um die Probleme in der Offensive Line der Chargers konstant zu bestrafen. Auf der anderen Seite des Balls aber sollte L.A. sich nicht zu sehr vom Jets-Record blenden lassen: Vor der Bye Week hatte New York endlich mal seine drei Wide Receiver zusammen auf dem Platz, und das sah gegen die Patriots mehr als nur ordentlich aus. Die Chargers sind in der Secondary anfällig, mit Joey Bosa zurück sollten sie aber der Offensive Line zusetzen können. Dass Joe Flacco abermals für Sam Darnold einspringt macht qualitativ derweil kaum einen Unterschied.
Tipp: Chargers vs. Jets 27:17.
Indianapolis Colts (6-3) - Green Bay Packers (7-2) (So., 22.25 Uhr)
Sehr spannendes Matchup! Die Colts sollten offensiv genau da angreifen können, wo es den Packers besonders wehtut: Im Kurzpassspiel sowie im Run Game. Falls Green Bay das Spiel hier nicht in den Griff bekommt, drohen mehrere lange Scoring-Drives für die Hausherren, bei denen sich Nyheim Hines mehr und mehr als die klar beste Option im Backfield herausstellt. Dann muss die Packers-Offense antworten können, und hier wird es aus Colts-Sicht besonders kritisch sein, mit dem 4-Men-Rush zu Rodgers zu kommen. Rodgers hatte jetzt mehrere wacklige Auftritte gegen Pressure, wurde insgesamt aber ohne den Blitz vergleichsweise wenig unter Druck gesetzt. Die sehr starke Packers-Line gegen die Colts-Front ist ein hochklassiges Matchup, welches diese Seite des Balls maßgeblich mitentscheiden wird. Können die Packers hier gewinnen, sollte Rodgers diese Secondary auch attackieren können, wenngleich Big Plays vermutlich eher schwierig werden. Das mögliche Comeback von Allen Lazard gibt Green Bay aber auch dafür mehr Feuerkraft.
Tipp: Colts vs. Packers 27:31.
Minnesota Vikings (4-5) - Dallas Cowboys (2-7) (So., 22.25 Uhr)
Die Vikings haben noch eine kleine Playoff-Chance, dafür sind weitere Ausrutscher aber verboten - und Spiele wie gegen Dallas selbstredend Pflichtsiege. Insbesondere offensiv macht Minnesota Hoffnung, auch weil Kirk Cousins und das Passspiel zuletzt gegen die Bears funktionierten, obwohl vom Run Game nur überschaubare Hilfe kam. Cousins, Thielen, Jefferson und Cook mit einem soliden Tackle-Duo müssten reichen, um die Cowboys-Defense vor erhebliche Probleme zu stellen. Die andere Seite des Balls ist da eine größere Wundertüte: Dallas kommt vermutlich mit Andy Dalton zurück aus der Bye Week, und gerade die Cowboys-Receiver gegen Minnesotas Cornerbacks sollten ein massives Mismatch darstellen. Umso mehr, da die Vikings nicht die individuellen Mittel haben, um die O-Line-Probleme bei Dallas so gravierend auszunutzen wie andere Teams zuletzt. Doch kann Dallas dieses Mismatch auch ausnutzen? Bisher sind die Cowboys diesen Beweis schuldig geblieben.
Tipp: Vikings vs. Cowboys 30:20.
Las Vegas Raiders (6-3) - Kansas City Chiefs (8-1) (Mo., 2.20 Uhr LIVE auf DAZN)
Im direkten Duell vor fünf Wochen sorgten die Raiders für eine Überraschung - nicht unbedingt nur, weil Las Vegas beim Titelverteidiger gewann, sondern auch aufgrund der Art und Weise: Mit einer vertikalen Offense, obwohl Kansas City über 30 Punkte machte, gewannen die Raiders einen Shootout. Können Derek Carr und Co. das wiederholen? Es wird vermutlich nötig sein - und es wird schwieriger, denn die Chiefs-Defense hat sich seitdem merklich stabilisiert, insbesondere in der Secondary. Umgekehrt ist die Raiders-Defense nach wie vor definitiv anfällig, muss zudem infolge der Corona-Erkrankung von Clelin Ferrell um zahlreiche Starter bangen und wird durch die Isolation infolge von Close-Contact-Risiken in jedem Fall eine alles andere als ideale Vorbereitung haben. Kansas City derweil kommt frisch erholt aus seiner Bye-Week. Andy Reids Regular-Season-Record nach einer Bye? 18-3. Ein Raiders-Sieg hier wäre ein echtes Ausrufezeichen und würde auch die Division nochmal komplett öffnen; doch die Chiefs wirken deutlich kompletter als in jenem Week-5-Duell.
Tipp: Raiders vs. Chiefs 30:38.
Tampa Bay Buccaneers (7-3) - Los Angeles Rams (6-3) (Di., 2.15 Uhr LIVE auf DAZN)
Zugegeben, wirklich gut haben sich die Bucs bisher in der Primetime dieses Jahr nicht präsentiert und auch gegen die Rams drohen Probleme. L.A. hat aktuell eine der Top-Defenses ligaweit, insbesondere falls Guard Ali Marpet nicht rechtzeitig fit wird, könnte Aaron Donald ein enormes Matchup-Problem werden. Doch nicht nur das, auch die Secondary spielt sehr gut und könnte Tampa Probleme bereiten, umso mehr, falls sich die Bucs wieder in lange Second und Third Downs manövrieren. Doch auf der anderen Seite des Balls erwarte ich ein noch deutlich größeres Mismatch: Die Bucs und vor allem Defensive Coordinator Todd Bowles dürften mit großem Interesse das Rams-Tape gegen Miami gesehen haben, als die Dolphins Goff buchstäblich bis zum Umfallen blitzten. Tampa Bay sollte hier sein aggressivstes Gesicht zeigen, das Run Game der Rams limitieren und dann Goff bei Passing-Downs das Leben äußerst unangenehm machen.
Tipp: Buccaneers vs. Rams 24:20.
SPOX NFL Predictions 2020 - die Übersicht
Spieltag | Bilanz | Alle Prognosen zum Nachlesen |
Woche 1 | 12-4 | Tipps Week 1 |
Woche 2 | 13-3 | Tipps Week 2 |
Woche 3 | 10-6 | Tipps Week 3 |
Woche 4 | 10-5 | Tipps Week 4 |
Woche 5 | 9-5 | Tipps Week 5 |
Woche 6 | 8-6 | Tipps Week 6 |
Woche 7 | 12-2 | Tipps Week 7 |
Woche 8 | 7-7 | Tipps Week 8 |
Woche 9 | 10-4 | Tipps Week 9 |
Woche 10 | 10-4 | Tipps Week 10 |
Woche 11 | 0-0 | Tipps Week 11 |
Woche 12 | 0-0 | |
Woche 13 | 0-0 | |
Woche 14 | 0-0 | |
Woche 15 | 0-0 | |
Woche 16 | 0-0 | |
Woche 17 | 0-0 | |
Wildcard-Runde | 0-0 | |
Divisional-Runde | 0-0 | |
Championship Games | 0-0 | |
Super Bowl | 0-0 | |
Zwischenstand gesamt: | 101-46 | |
Endergebnis 2019: | 174-93 |