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NFL - Mehrere Legenden in einem Jahr: Das waren die besten Quarterback-Klassen der Geschichte

 
2.: 2004 - Eli Manning, Ben Roethlisberger, Philip Rivers, Matt Schaub
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Die Quarterback-Klasse im diesjährigen Draft gilt als eine der potenziell besten der jüngeren Vergangenheit. Was kann man von Lawrence, Wilson, Fields und Co. erwarten? Wir werfen einen Blick auf vergangene Quarterback-Klassen. Unser Ranking.

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Die Quarterback-Klasse im diesjährigen Draft gilt als eine der potenziell besten der jüngeren Vergangenheit. Was kann man von Lawrence, Wilson, Fields und Co. erwarten? Wir werfen einen Blick auf vergangene Quarterback-Klassen. Unser Ranking.
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Die Quarterback-Klasse im diesjährigen Draft gilt als eine der potenziell besten der jüngeren Vergangenheit. Was kann man von Lawrence, Wilson, Fields und Co. erwarten? Wir werfen einen Blick auf vergangene Quarterback-Klassen. Unser Ranking.

HONORABLE MENTIONS: 2018 - Josh Allen, Lamar Jackson, Baker Mayfield, Sam Darnold
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HONORABLE MENTIONS: 2018 - Josh Allen, Lamar Jackson, Baker Mayfield, Sam Darnold

Jackson wurde bereits zum MVP gewählt, Allen war im vergangenen Jahr nah dran. Mayfield sah 2020 zudem wie ein guter Starting Quarterback aus. Noch fehlt der Klasse natürlich etwas, das Potenzial für eine Top-10-Platzierung ist jedoch da.
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Jackson wurde bereits zum MVP gewählt, Allen war im vergangenen Jahr nah dran. Mayfield sah 2020 zudem wie ein guter Starting Quarterback aus. Noch fehlt der Klasse natürlich etwas, das Potenzial für eine Top-10-Platzierung ist jedoch da.

2017: Patrick Mahomes, Deshaun Watson, Mitchell Trubisky
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2017: Patrick Mahomes, Deshaun Watson, Mitchell Trubisky

Ähnlich sieht es bei der 2017er Klasse aus. Mahomes wird wohl der beste Quarterback der Post-Brady-Generation und ist auf dem Weg in die Hall of Fame. Watsons Potenzial ist riesig, seine weitere Entwicklung bleibt allerdings noch abzuwarten.
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Ähnlich sieht es bei der 2017er Klasse aus. Mahomes wird wohl der beste Quarterback der Post-Brady-Generation und ist auf dem Weg in die Hall of Fame. Watsons Potenzial ist riesig, seine weitere Entwicklung bleibt allerdings noch abzuwarten.

10.: 2000 - Tom Brady, Marc Bulger, Chad Pennington
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10.: 2000 - Tom Brady, Marc Bulger, Chad Pennington

Als GOAT ist Brady alleine schon fast Grund genug, um die 2000er Klasse in die Top 10 zu stecken. Viel mehr hat die Klasse aber auch nicht zu bieten: Bulger war immerhin zweimal Pro Bowler, Pennington rund sieben Jahre Starter.
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Als GOAT ist Brady alleine schon fast Grund genug, um die 2000er Klasse in die Top 10 zu stecken. Viel mehr hat die Klasse aber auch nicht zu bieten: Bulger war immerhin zweimal Pro Bowler, Pennington rund sieben Jahre Starter.

9.: 1984 - Steve Young, Boomer Esiason, Jay Schroeder
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9.: 1984 - Steve Young, Boomer Esiason, Jay Schroeder

Young hatte nicht die längste, doch eine sehr beeindruckende Karriere mit drei Super-Bowl-Siegen und zwei MVPs. Auch Esiason zählte zu den besten Quarterbacks seiner Ära, Schroeder verbuchte in seiner Karriere mehr als 20.000 Passing Yards.
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Young hatte nicht die längste, doch eine sehr beeindruckende Karriere mit drei Super-Bowl-Siegen und zwei MVPs. Auch Esiason zählte zu den besten Quarterbacks seiner Ära, Schroeder verbuchte in seiner Karriere mehr als 20.000 Passing Yards.

8.: 2012 - Russell Wilson, Andrew Luck, Kirk Cousins, Ryan Tannehill, Nick Foles, Robert Griffin III
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8.: 2012 - Russell Wilson, Andrew Luck, Kirk Cousins, Ryan Tannehill, Nick Foles, Robert Griffin III

Diese Klasse ist in der Spitze nicht ganz so stark wie einige andere Klassen, in der Tiefe jedoch sehr beeindruckend. Wilson ist immer noch ein Top-Quarterback, Tannehill und Cousins gute Starter. RG3 und Foles hatten kurze aber hohe Peaks.
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Diese Klasse ist in der Spitze nicht ganz so stark wie einige andere Klassen, in der Tiefe jedoch sehr beeindruckend. Wilson ist immer noch ein Top-Quarterback, Tannehill und Cousins gute Starter. RG3 und Foles hatten kurze aber hohe Peaks.

7.: 1998 - Peyton Manning, Matt Hasselbeck, Brian Griese, Charlie Batch
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7.: 1998 - Peyton Manning, Matt Hasselbeck, Brian Griese, Charlie Batch

Ryan Leaf war ein kolossaler Bust, Manning jedoch einer der besten Quarterbacks aller Zeiten. Hasselbeck war rund zehn Jahre ein guter Starter, Griese auf dem NFL-Level zumindest solide.
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Ryan Leaf war ein kolossaler Bust, Manning jedoch einer der besten Quarterbacks aller Zeiten. Hasselbeck war rund zehn Jahre ein guter Starter, Griese auf dem NFL-Level zumindest solide.

6.: 1979 - Joe Montana, Phil Simms
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6.: 1979 - Joe Montana, Phil Simms

Dieser Klasse mangelt es eindeutig an Tiefe, die Spitze ist jedoch spektakulär bestückt. Auch Montana zählt zu den besten Quarterbacks der Geschichte, Simms war trotz Verletzungsproblemen 14 Jahre lang Starter und gewann zwei Super Bowls.
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Dieser Klasse mangelt es eindeutig an Tiefe, die Spitze ist jedoch spektakulär bestückt. Auch Montana zählt zu den besten Quarterbacks der Geschichte, Simms war trotz Verletzungsproblemen 14 Jahre lang Starter und gewann zwei Super Bowls.

5.: 1971 - Ken Anderson, Joe Theisman, Jim Plunkett, Archie Manning, Lynn Dickey, Dan Pastorini
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5.: 1971 - Ken Anderson, Joe Theisman, Jim Plunkett, Archie Manning, Lynn Dickey, Dan Pastorini

Der Klasse fehlen die ganz spektakulären Namen, Anderson und Theisman zählten allerdings beide zu den besten Quarterbacks ihrer Zeit und gewannen einen MVP-Titel. Vier weitere QBs der Klasse knackten zudem die 15.000-Yards-Marke.
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Der Klasse fehlen die ganz spektakulären Namen, Anderson und Theisman zählten allerdings beide zu den besten Quarterbacks ihrer Zeit und gewannen einen MVP-Titel. Vier weitere QBs der Klasse knackten zudem die 15.000-Yards-Marke.

4.: 2005 - Aaron Rodgers, Alex Smith, Ryan Fitzpatrick, Kyle Orton, Matt Cassell, Jason Campbell
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4.: 2005 - Aaron Rodgers, Alex Smith, Ryan Fitzpatrick, Kyle Orton, Matt Cassell, Jason Campbell

Rodgers' Karriere ist jetzt schon legendär, Smith enttäuschte zunächst als Nummer-eins-Pick, spielte bei den Chiefs jedoch groß auf. Dazu kommen Fitzpatrick, der immer noch in der NFL startet, sowie drei weitere 15.000-Yards-Passer.
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Rodgers' Karriere ist jetzt schon legendär, Smith enttäuschte zunächst als Nummer-eins-Pick, spielte bei den Chiefs jedoch groß auf. Dazu kommen Fitzpatrick, der immer noch in der NFL startet, sowie drei weitere 15.000-Yards-Passer.

3.: 1957 - Len Dawson, Sunny Jurgensen, John Brodie, Jack Kemp, Milt Plum
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3.: 1957 - Len Dawson, Sunny Jurgensen, John Brodie, Jack Kemp, Milt Plum

Auch diese Klasse hat keine der ganz großen Legenden in ihren Reihen. Sie lieferte jedoch mehrere der größten Quarterbacks ihrer Zeit. Dawson und Jurgensen sind Hall of Famer, drei weitere QBs sind mehrfache Pro Bowler.
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Auch diese Klasse hat keine der ganz großen Legenden in ihren Reihen. Sie lieferte jedoch mehrere der größten Quarterbacks ihrer Zeit. Dawson und Jurgensen sind Hall of Famer, drei weitere QBs sind mehrfache Pro Bowler.

2.: 2004 - Eli Manning, Ben Roethlisberger, Philip Rivers, Matt Schaub
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2.: 2004 - Eli Manning, Ben Roethlisberger, Philip Rivers, Matt Schaub

Manning, Roethlisberger und Rivers prägten die vergangenen 15 Jahre in der NFL. Mindestens zwei, vielleicht auch alle drei, dürften Hall of Famer werden. Schaub war viele Jahre ein solider bis guter Starter für die Texans.
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Manning, Roethlisberger und Rivers prägten die vergangenen 15 Jahre in der NFL. Mindestens zwei, vielleicht auch alle drei, dürften Hall of Famer werden. Schaub war viele Jahre ein solider bis guter Starter für die Texans.

1.: 1983 - Dan Marino, John Elway, Jim Kelly, Ken O'Brien, Tony Eason
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1.: 1983 - Dan Marino, John Elway, Jim Kelly, Ken O'Brien, Tony Eason

Marino und Elway sind zwei der legendärsten Quarterbacks der NFL-Geschichte, durch Kelly ist die 1983er Klasse die einzige Klasse mit drei Hall-of-Fame-QBs. Auch O'Brien war zudem ein guter Starting Quarterback.
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Marino und Elway sind zwei der legendärsten Quarterbacks der NFL-Geschichte, durch Kelly ist die 1983er Klasse die einzige Klasse mit drei Hall-of-Fame-QBs. Auch O'Brien war zudem ein guter Starting Quarterback.