"Es gab dieses Jahr einige wirklich schlechte Rasenplätze", sagte Evans rund zwei Monate nach dem Event: "Deutschland war der schlechteste, auf dem ich je gespielt habe. Es war eine tolle Erfahrung, aber der Platz selbst war unglaublich schlecht und gefährlich."
Während des Spiels waren mehrere Spieler immer wieder ausgerutscht. Laut Evans sei der Rasen voller "Schlamm" gewesen. Der Bucs-Star weiter: "Es war Schlamm mit ein bisschen Gras, das herausschaute. Man konnte dort keine Routen laufen. Es war schlimm. Hoffentlich bringen sie das in Ordnung."
Auch Bruce Irvin von den Seattle Seahawks, dem damaligen Gegner des Teams um Superstar Tom Brady, hatte den Zustand des Rasens bereits kurz nach dem Spiel moniert. "Die NFL lässt uns zehn Stunden fliegen, damit wir auf so einem beschissenen Feld spielen. Das ist einfach verrückt", schrieb er bei Twitter.
Dennoch überwogen die positiven Eindrücke von der Deutschland-Premiere. Auch Bucs-Quarterback Brady schwärmte damals von der tollen Atmosphäre in München.