Chiefs und 49ers siegen: Hier geht es zu den Spielberichten.
Super Bowl LVIII in Las Vegas
Datum | Uhrzeit | AFC-Champion | NFC-Champion |
Mo., 12. Februar | 0.30 Uhr | Kansas City Chiefs | San Francisco 49ers |
NFL Playoffs: Championship Round
Datum | Uhrzeit | Heim | Auswärts | Ergebnis |
So., 28. Januar | 21 Uhr | Baltimore Ravens | Kansas City Chiefs | 10:17 |
Mo., 29. Januar | 0.30 Uhr | San Francisco 49ers | Detroit Lions | 34:31 |
NFL Playoffs, Championship-Runde - Verlierer: Lamar Jackson und die Ravens-Offense
In den ersten beiden Drives der Chiefs mussten sich die Ravens fühlen wie eine Woche zuvor Houston: Die Texans hatten in Halbzeit zwei keine Antwort gehabt auf die Baltimore-Offense, die sie mit einem kurzen Play nach dem anderen förmlich auseinandergenommen hatte. Das gelang diesmal Kansas City zu Beginn: Erst ein 10-Play-Drive zum Touchdown, anschließend ein 16-Play-Drive über stolze 9:02 Minuten. Running Plays, schnelle Pässe von Mahomes, Improvisationen - die Cheifs waren einfach nicht zu greifen.
Aber danach baute die Offense um Mahomes, Kelce und Co. immer weiter ab. Ein verpasstes Fourth Down in der Redzone - und dann sechs Punts in den nächsten sieben Drives. In der zweiten Hälfte kam Kansas City erst kurz vor Schluss überhaupt über die Mittellinie. Nein, die Ravens-Defense hat sich nicht viel vorzuwerfen: 17 zugelassene Punkte hatten in den letzten 20 Jahren in einem Conference Championship Game immer (!) zum Sieg gereicht.
Diesen Schuh muss sich deshalb die Offense anziehen. 336 Yards Raumgewinn reichten nur zu kümmerlichen zehn Punkten, weil man in den entscheidenden Szenen patzte. Das lag nicht nur an Lamar Jackson - zu Zay Flowers kommen wir noch -, aber der MVP in spe machte kein sonderlich gutes Spiel. Zwar hatte er seine typischen, unglaublichen Highlight-Plays (siehe unten), aber eben auch zwei Turnover, darunter eine Interception in Triple Coverage, bei der er sich völlig verschätzt hatte. Mehrfach waren seine Pässe zu ungenau, außerdem hielt er den Ball zu lange, was in vier Sacks endete.
"Wir sind sauer", sagte er nach dem Spiel - was schon auf dem Feld gut zu sehen war. "Wir haben nur einmal gepunktet, das sieht uns nicht ähnlich. Wir sind zwar das Feld heruntermarschiert, schön und gut. Aber wir müssen einfach Punkte auf die Anzeigetafel bringen." Jacksons Bilanz bei Third Down: 1/6 für sieben Yards und zwei Sacks. Auf die aggressive Chiefs-Defense, die bei jedem zweiten Pass Play blitzte, war Baltimore offenbar nicht vorbereitet. "Im Videostudium haben wir gesehen, dass sie hier und da blitzen, aber 50 Prozent, das ist eine andere Hausnummer. Damit haben wir nicht gerechnet." Gegen den Blitz brachte er nur 41 Prozent seiner Pässe an - so schlecht war er in dieser Saison noch nie.
Bleibt die Frage: Hätte den Ravens ein größerer Fokus aufs Running Game geholfen? Nur 16 Rushes (81 Yards) waren es am Ende, wobei das auch mit der geringen Ballbesitzzeit insgesamt zu erklären ist. Aber der Rückstand war nie so groß, dass man voll auf Lamars Arm hätte bauen müssen - und die designten Runs für Jackson selbst wurden auch vergleichsweise selten aufgerufen. "Wir hätten mehr laufen können", gab er selbst zu, "aber wir lagen hinten und wollten punkten."
Dürfen sich die Zweifler jetzt bestätigt fühlen? War der 260-Millionen-Dollar-Vertrag für Lamar ein Fehler? Das ist natürlich Quatsch, und abgerechnet wird ohnehin immer erst zum Schluss, also in einigen Jahren. Aber im Vergleich zu den absoluten Top-Passern wie Mahomes hat er eben doch noch ein bisschen Luft nach oben.
NFL Playoffs, Championship-Runde - Gewinner: Travis Kelce
Okay, manchmal ist der Kerl ein bisschen prollig. Wie er bei der Siegerehrung für den AFC-Titel direkt ein paar Beastie-Boys-Zeilen ins Mikrofon brüllte, das dürfte Geschmackssache sein. Wenn der 34-Jährige seine Cleats mal an den Nagel hängt, kann man ihn sich problemlos in der WWE vorstellen, im Stile eines "The Rock". Oder in halbgaren Actionstreifen aus Hollywood im Stile eines Dwayne Johnson.
Aber von einem Karriereende ist der Tight End weit entfernt. "Es gibt keinen Grund für mich aufzuhören", sagte er vor dem Beginn der Playoffs - und legte unter der Woche nach: "Noch habe ich nichts gefunden, was mich so sehr herausfordert wie Playoff-Football. Ich weiß nicht, ob ich das jemals finden werde. Und das lässt mich diesen Sport so lange ausüben, bis es nicht mehr geht", verriet er im Podcast mit seinem Bruder.
Noch geht es - und wie. 116 Yards und ein Touchdown gegen die gefürchtete Ravens-Defense. Wieder mal war er Mahomes' wichtigste Anspielstation und fing alle elf Pässe in seine Richtung. Darunter der Touchdown zum 7:0 gegen Safety Kyle Hamilton, der in dieser Saison noch keinen TD eines Tight Endes zugelassen hatte und abgesehen von dieser Szene ein sensationelles Spiel machte.
Fast nebenbei stellte er auch noch einen neuen Playoff-Rekord auf: In Halbzeit eins fing er seinen 152. Pass in den Playoffs und überflügelte damit Receiver-Legende Jerry Rice. Der für viele beste Wideout aller Zeiten liegt bei den Playoff-Yards (2.245 zu 1.808) und -Touchdowns (22:19) noch vorn. Aber wenn Kelce ein oder zwei Saisons auf ähnlichem Niveau in sich hat, könnten auch die wackeln ...
NFL Playoffs, Championship-Runde - Plays des Tages
Waren es wirklich nur zwei Spiele? Gefühlt waren genüg überragende Plays für eine komplette Saison dabei.
Platz 5: Mahomes auf Kelce
9,78 Sekunden hielt der Chiefs-Quarterback in diesem Play den Ball, bevor er ihn loswurde - also ungefähr so lange, wie Usain Bolt durchschnittlich für 100 Meter brauchte. Kompliment an die Ravens-Secondary, dass sie so lange gut verteidigte. Als Mahomes die Pille im letzten Moment loswurde, bevor er vom Pass Rush frontal umgemäht wurde, war Travis Kelce nicht wirklich frei, der Pass war auch ein ziemlicher Flatterball. Aber Kelce ist eben einer der besten Tight Ends der NFL-Geschichte - und lag bei seinem Catch quer in der Luft wie einst Robin van Persie.
Platz 4: Jackson auf Flowers
Der Ravens-Quarterback war von Leo Chenal eigentlich schon gesackt, duckte sich dann aber unter dem Gegenspieler durch und verschaffte sich Platz. 13 Yards hinter der Line of Scrimmage hatte er wieder Zeit und Raum - und feuerte den Pass perfekt rund 45 Yards durch die Luft in die Hände von Zay Flowers in der Endzone.
Platz 3: Purdy auf Jennings
Jauan Jennings gehört bei den Niners-Receivern nicht zu den großen Stars, aber "Third-and-Jauan" ist regelmäßig der Mann für die wichtigen Catches. Beim Stand von 7:24 und Third Down war er da, als Purdy flüchten musste und den Ball waghalsig gegen die Laufrichtung löffelte. Jennings pflückte den Ball einhändig runter und hielt ihn fest, als er noch in der Luft getackelt wurde.
Platz 2: Lamar auf Jackson
"Mein Ehemann kann den Ball verdammt nochmal nicht werfen und auch noch fangen", schimpfte Giselle Bündchen bekanntlich, nachdem Tom Brady und seine Patriots vor gut zwölf Jahren ihren zweiten Super Bowl gegen die Giants verloren hatten. Hätte das Supermodel mal Lamar Jackson geheiratet! Wahnsinn, wie der seine Kerze gegen mehrere Chiefs selbst runterpflückte und auch noch das First Down holte. Gibt es einen zweiten Quarterback in der Liga, der das hinbekommen hätte?
Platz 1: Purdy (auf Vildor) auf Aiyuk
Der verrückteste Spielzug des Jahres! Die Definition von "Mehr Glück als Verstand" für Brock Purdy, dessen Bombe auf Brandon Aiyuk deutlich zu lang war. Cornerback Kindle Vildor hatte so die Chance auf den Pick, doch stattdessen prallte der Ball von seinem Helm in die Höhe - und Aiyuk griff geistesgegenwärtig zu. Wird im Boxscore als 51-Yard-Catch vermerkt - und war doch so viel mehr.
NFL Playoffs, Championship-Runde - Karma des Tages
Wide Receiver Zay Flowers hat bei den Baltimore Ravens zweifellos das Zeug zum Star. Der 23 Jahre alte Rookie brachte es in der Regular Season auf 77 Catches für 858 Yards und elf Touchdowns (kein Fumble), nach vier Catches für 41 Yards gegen die Texans legte er gegen Kansas City noch einen drauf und war die wichtigste Anspielstation seines Quarterbacks: 5 Catches für 115 Yards und einen Touchdown, und bei diesem bewies er einen feinen Instinkt.
Aber er bewies im Spielverlauf eben auch, dass er noch kein alter Hase ist: Als er nach einer verpatzten Coverage völlig frei war und einen tiefen Pass in einen 54-Yard-Catch veredelte, konnte er sich eine Provokation gegen L'Jarius Sneed nicht verkneifen. Das allein kostete die Ravens schon 15 Yards, doch damit nicht genug. Vier Plays später war es genau dieser Sneed, der Flowers nur Zentimeter vor der Endzone den Ball aus den Händen schlug und so den sicheren Touchdown in einen Touchback verwandelte.
NFL Playoffs, Championship-Runde - Gewinner: Comebacks der San Francisco 49ers
Gegen die Green Bay Packers hatten die Niners unter Kyle Shanahan zum ersten Mal einen Fünf-Punkte-Rückstand vor dem Schlussviertel noch in einen Sieg gedreht - nach zuvor 30 Niederlagen. Diesmal greift die Statistik nicht, schließlich holte man das 7:24 aus der ersten Halbzeit schon komplett im dritten Viertel auf. 17 Punkte in Serie in gerade mal acht Minuten - das muss man erst einmal schaffen. Übrigens ist ein 17-Punkte-Comeback in der zweiten Halbzeit Rekord für ein Conference Championship Game. Wer sich gefragt hat, wie oft das vorkommt: Die Antwort ist "nie".
Das geht dann irgendwie auch auf das Konto von Quarterback Brock Purdy, der mal wieder ein typisches "Purdy-Spiel" ablieferte: Eine ganze Reihe wackliger Pässe, aber eben auch gerade in der zweiten Halbzeit die nötigen Plays, als es zählte. Diesmal erinnerte er mit seinen erfolgreichen Scrambling-Ausflügen (48 Yards), die Drives mehrfach am Laufen hielten, sogar an einen gewissen Patrick Mahomes. Der hätte sich bei einer Pressure Rate von fast 60 Prozent in Halbzeit eins auch schwergetan, es ist also nicht immer Purdy an allem Schuld. "Wir haben Glück, dass er unser Quarterback ist", betonte Christian McCaffrey. "Er wird ständig kritisiert, und das völlig ohne Grund."
Und ja, liebe Lions-Fans: Es war auch eine ganze Menge Glück dabei, ganz besonders bei Brandon Aiyuks 51-Yard-Catch, für den Purdy nicht sonderlich viel konnte. Andererseits: Glück sorgt vielleicht für die eine oder andere Gelegenheit mehr, aber nutzen muss man die immer noch. Ohne Glück geht es außerdem nicht. Man wird kaum einen Super-Bowl-Run finden, der zwischendurch nicht an einem seidenen Faden hing und durch ein einziges Play hätte scheitern können. Das ist auch bei den Allergrößten der Fall: Fragt mal bei Tom Brady nach, wie oft der in den Playoffs den Overtime-Münzwurf verloren hat. Die Antwort ist "nie".
PS: Angeblich ist Purdy 1,85 Meter groß - aber geht es nur mir so, oder wirkt er irgendwie viel kleiner? Vielleicht liegt es auch an seinen Pässen, die überdurchschnittlich oft an der Line of Scrimmage geblockt werden. Daran, dass er im Vergleich zu George Kittle und "CMC" fast schon etwas verschüchtert wirkt? Oder an seinem - und das ist nicht negativ gemeint - zutiefst unauffälligen Gesicht?
PPS: Armer Eminem.
NFL Playoffs, Championship-Runde - Verlierer: Dan Campbell
Es würde mich nicht wundern, wenn sie in Detroit irgendwann eine Statue von Dan Campbell in Auftrag geben. So beliebt ist der Head Coach in seiner Stadt mittlerweile, das passt einfach wie Arsch auf Eimer.
Deshalb werden sie dem 47-Jährigen auch sein aggressives Playcaling verzeihen, dass ihn dieses Mal in die Verlierer-Kategorie zwingt. Zweimal spielte er einen vierten Versuch in der zweiten Halbzeit aus, statt die vermeintlich sicheren Punkte durch ein Field Goal zu nehmen, zweimal schlug seine Taktik fehl. Die sechs Punkte fehlten am Ende - so einfach kann Football sein. Oder auch nicht? Dass Josh Reynolds beim Stand von 24:10 einen perfekt geworfenen Pass nicht fangen kann, dafür kann schließlich Campbell nichts.
Aber wer gewinnt, der hat am Ende Recht. Weshalb sich Campbell auf der Pressekonferenz nach dem Spiel erklären musste. "Hinterher ist man immer schlauer, das verstehe ich", sagte er. "Aber ich bereue diese Entscheidungen nicht." Muss er auch nicht: Seit seinem Amtsantritt 2021 ist kein anderes Team in der Liga bei Fourth Down so aggressiv - und so erfolgreich - wie Detroit. Diese Taktik hat sie weit gebracht. "Ich verstehe, dass man jetzt ganz genau hinschaut. Aber das gehört zum Job dazu", sagte Cambell. "Es hat einfach nicht hingehauen."
Die Bilanz beim vierten Versuch an diesem Spieltag? Chiefs 1/2, Ravens 2/2, Niners 0/1, Lions 1/3. Macht insgesamt genau 50 Prozent.
NFL Playoffs, Championship-Runde - Stats des Tages
- Patrick Mahomes vs. Tom Brady in ihren ersten sechs Jahren als Starter.
- Mahomes' Bilanz, wenn er mit einer 10-Punkte-Führung oder höher ins Schlussviertel geht? 53-1. Die Niederlage gab es übrigens 2021 in Week 2 gegen die Ravens.
- In seinem dritten Spiel wurde Mahomes erstmals in dieser Postseason gesackt: Der Schuldige war Justin Madubuike im vierten Viertel.
- Unglaublich: Mahomes hat in den Playoffs noch nie vor der Overtime des Championship Games verloren. Er wird der erste Quarterback unter 30 sein, der als Starting Quarterback in seinen vierten Super Bowl geht.
- Die Niners feierten ihren insgesamt 38. Playoff-Sieg und überholten damit die Patriots und Packers.
- Außerdem stehen sie zum achten Mal im Super Bowl, geteilter Platz zwei mit den Steelers und Cowboys.
NFL Playoffs, Championship-Runde - Taylor Swift des Tages
Genervt davon, dass die Kamera nach dem Chiefs-Spiel nicht genug von Taylor Swift bekommen konnte? Die NFL nicht - denn wenn es etwas gibt, das die Liga mehr mag als Geld, dann ist es noch mehr Geld: Laut der "Apex Marketing Group" hat Swift bis zum 22. Januar - also bis einschließlich der Divisional Round - einen äquivalenten Markenwert von über 330 Millionen Dollar generiert. Seit dem Jahr 2000 wertet man die Zuschauerzahlen nach Geschlecht aus, noch nie haben mehr Frauen eingeschaltet.
In der NFL-Zentrale in New York City dürften also die Korken nach dem Chiefs-Sieg geknallt haben. Zwar hat die Gute am 10. Februar, also einen Tag vor dem großen Spiel, noch einen Konzerttermin in Tokio. Aber dank der Zeitverschiebung von 17 Stunden könnte sie es dennoch rechtzeitig schaffen. Ich sage mal so: Commissioner Roger Goodell würde für die 34-Jährige auch eine Concorde entmotten, wenn es der einzige Weg wäre, um sie rechtzeitig für die Kameras nach Sin City zu bugsieren.
NFL Playoffs, Championship-Runde - Verpasster Call des Tages
Der obige Absatz über Taylor Swift soll nicht bedeuten, dass Goodell und Co. in finsteren Hinterzimmern manipulieren, was das Zeug hält, um ihre geliebten Chiefs in den Super Bowl zu bugsieren. Aber es erklärt zumindest, warum der Ärger nach diesem Play so groß war: Weshalb Cornerback Chamarri Conner nach dieser Aktion gegen Isaiah Likely ohne Flagge davon kam, ist ihr Geheimnis. Selbst Ex-Referee Gene Steratore sprach in der CBS-Übertragung von "signifikantem Kontakt". Um einen Fußball-Jargon auszuleihen: Das kann man auch pfeifen ...
NFL Playoffs, Championship-Runde - Weitere Gewinner
- Psychospiele vor dem Spiel: Diesmal waren es Kelce, Mahomes und Ravens-Kicker Justin Tucker. Immer her damit!
- Die Touchback-Regel hatten wir letzte Woche noch kritisiert. Diesmal wurde von Flowers aber nicht aus der Endzone herausgefumbelt, stattdessen sicherte die Chiefs-Defense den Ball. Ergo: alles okay.
- Jason Kelce: Der ältere Kelce-Bruder lief diesmal mit Hawaiihemd rum und sieht mittlerweile ein bisschen aus wie Jack Black in seinen Vollbart-Phasen. Daran, wie er seinen Bruder unterstützt, gibt es aber nichts zu kritisieren.
- Marquez Valdes-Scantling: Big-Play-MVS! Gegen Buffalo fing der Chiefs-Receiver zwei Pässe, den längeren davon für 32 Yards. Gegen die Ravens? Zwei Catches, der längere davon kurz vor Schluss für 32 Yards.
NFL Playoffs, Championship-Runde - Weitere Verlierer
- Josh Reynolds: Der Lions-Receiver fing nur einen von vier Bällen in seine Richtung. Zweimal beendete er mit üblen Drops jeweils einen Drive.
- Die Taunting-Regel: Ja, Flowers muss sich besser im Griff haben. Dennoch halten wir es hier mit Joe Burrow.
- Jake Moody: Der Kicker der 49ers hat in seinen letzten drei Spielen jeweils einmal verschossen. Keine guten Vorzeichen für den Super Bowl ...
- Kadarius Toney: Der Chiefs-Receiver fehlte aufgrund der Geburt seiner Tochter. Offiziell war er aber auch verletzt - was er in einem Livestream am Sonntag bestritt. Das klingt nicht nach einem Einsatz im Super Bowl ...
NFL: Die letzten fünf Super-Bowl-Sieger
Saison | Sieger | Verlierer | Ergebnis |
2022 | Kansas City Chiefs | Philadelphia Eagles | 38:35 |
2021 | Los Angeles Rams | Cincinnati Bengals | 23:20 |
2020 | Tampa Bay Buccaneers | Kansas City Chiefs | 31:9 |
2019 | Kansas City Chiefs | San Francisco 49ers | 31:20 |
2018 | New England Patriots | Los Angeles Rams | 13:3 |