Allen 32 Franchises stehen für die kommende Saison 255,4 Millionen US-Dollar (knapp 236 Millionen Euro) an Spielergehältern zur Verfügung. Das ist eine Steigerung von mehr als 30 Millionen Dollar im Vergleich zum Vorjahr (224,8).
Seit der Einführung des Salary Cap 1994 hat es nie einen größeren Sprung gegeben. Neben den überstandenen Nachwehen der Corona-Pandemie sei dafür vor allem ein "außerordentlicher Anstieg der Medieneinnahmen" verantwortlich, erklärte die NFL.
Damit stehen den Teams auch für die Free Agency und anstehende Vertragsverhandlungen mit Spielern unvorhergesehene finanzielle Mittel zur Verfügung. Gleichzeitig ist davon auszugehen, dass die Gehälter weiter wachsen.