"Das gelegentliche Babygeschrei oder so, das beeinträchtigt micht nicht", stellte Federer nach seinem Viertelfinalsieg über Tomas Berdych bei den Miami Open klar. Der Vater von Zwillingen habe schon ganz anderes erlebt: "Ich habe mich daran gewöhnt."
Letztlich ist für ihn der Geräuschpegel nahezu unerheblich: "Es ist Teil des Spiels. Ehrlicherweise finde ich es nett, dass es immer wechselt: super laut, super leise und wieder super laut. Ich denke, das macht Tennis sehr speziell." Sogar lautes Schreien und mehr Bewegung auf den Rängen während der Ballwechsel wäre für ihn kein Problem: "Es ist mittlerweile so, dass alle extrem leise sein wollen." Er würde im Training so viele andere Situationen erleben, dass er auch damit klarkäme, so Federer.
Im Halbfinale trifft er auf Nick Kyrgios, der sich gegen den Deutschen Alexander Zverev durchsetzen konnte.