Die Bildschärfe, die die TV-Kameras unserer Tage zu generieren in der Lage sind, kann mit "beeindruckend" nur unzureichend beschrieben werden - jede Falte, jede Hautunreinheit, ja, sogar jedes Haar, das den perfekten Eindruck beeinträchtigt, wird entdeckt. Und muss entfernt werden, da kann der Regisseur eines kurzen Einspielers auch bei Roger Federer keine Ausnahme machen. Der "Maestro" wiederum weint dem verlorenem Haar keine Träne nach, zumal der Verdacht nicht ganz ausgeräumt werden kann, dass etwas Graues Einzug gehalten hat in die ansonsten dunkle Haartracht des Schweizers.
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