Der Davis-Cup-Spieler verlor im letzten Spiel des Tages gegen Federer (Schweiz/Nr. 2) 4:6, 4:6, 6:7 (4:7).
Vor allem im dritten Satz hielt Struff gut mit - und lag zwischenzeitlich sogar mit einem Break in Front. Gereicht hat es trotzdem nicht, da der "Maestro" mit 17 Assen dagegen hielt. Federer, der froh darüber war, erneut in der Night Session antreten zu dürfen, trifft nun auf Richard Gasquet. Gegen den Franzosen führt er die interne Bilanz 16:2 an. "Ich mag ihn, weil er auch so eine schöne einhändige Rückhand spielt", lobte Federer, der am Samstag ein hartes Match erwartet.
Für das Hauptfeld hatten sich zehn deutsche Spieler qualifiziert, übriggeblieben sind Zverev und Marterer.