Nur kurzer Frustanfall: Djokovic locker weiter

Von SID
Novak Djokovic
© getty

Auch ein kurzer Frustanfall hat Novak Djokovic bei den French Open nicht vom Erfolgsweg abgebracht. Der Titelverteidiger aus Serbien besiegte in der zweiten Runde von Paris den Portugiesen Joao Sousa mit 6:1, 6:4, 6:3, nachdem er im dritten Satz sein Racket wutentbrannt auf den Sandboden geschleudert hatte.

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Djokovic-Coach Andre Agassi verfolgte die Szene ungerührt in der Box des 30-Jährigen. Nach 2:07 Stunden verwandelte der an Position zwei gesetzte Djokovic auf dem Court Suzanne Lenglen seinen zweiten Matchball und holte dann wie gewohnt die Ballkinder zur gemeinsamen Welle auf den Platz.

In der Partie um den Sprung ins Achtelfinale trifft der zwölfmalige Grand-Slam-Sieger am Freitag auf Diego Schwartzman aus Argentinien.

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Die Zusammenarbeit mit der früheren Nummer eins Agassi, dem Ehemann von Steffi Graf, ist zunächst nur auf die French Open begrenzt. "Dort werden wir herausfinden, in welche Richtung es geht", sagte Djokovic.

Der 47-jährige Agassi tritt wie geplant bereits am Ende dieser Woche die Heimreise nach Las Vegas an. "Er hat Termine, die er nicht verschieben konnte. Das stand aber schon vor unserem Engagement fest", erklärte der "Djoker".

Die French Open im Überblick

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