Die Sieger im Männer- und Fraueneinzel bekommen jeweils 2,2 Millionen Pfund (2,6 Millionen Euro/+10 Prozent).
Seit 2011 (14,6 Millionen Pfund) hat sich das Preisgeld in Wimbledon mehr als verdoppelt, Rekordhalter sind allerdings weiter die US Open in New York, bei denen bereits im vergangenen Jahr 46,3 Millionen Dollar (41,7 Millionen Euro) ausgeschüttet wurden. Die 131. Wimbledon-Auflage startet am 3. Juli und damit so spät im Jahr wie seit 1895 nicht mehr.