Von Fritz Hutter aus Rom
Nachdem Novak Djokovic bereits bei seiner Trainingssession vor seinem Auftaktsieg über den Briten Aljaz Bedene das Publikum mit seinen Trickschlägen bezaubert hatte. legte die serbische Nummer zwei der Welt tags darauf nach. Unmittelbar nach seinem spektakulären Sparring mit Tomas Berdych holte er nämlich seinen zweijährigen Sohn Stefan samt Babypracker auf den Trainingscourt im Foro Italico.
Dass den Sohnemann in der drückenden Mittagshitze letztlich doch mehr der Wasserschlauch des Platzmeisters interessierte als Papas Filzkugeln, tat der Freude keinen Abbruch. Eher im Gegenteil: Den Fans hat die Vater-Sohn-Show jedenfalls getaugt. Nicht wenige skandierten begeistert: "Nole, numero uno!"
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