Eigentlich ist der Ellbogen , der Novak Djokovic während der vergangenen Monate derart gequält hatte, dass der ehemalige Branchenleader nach seinem Ausscheiden in Wimbledon gegen Tomas Berdych länger als ein halbes Jahr lang kein Match bestreiten konnte. Nun aber deuten mehrere Medienberichte, etwa vom Schweizer Blick, an, dass auch mit der rechten Schlaghand des Serben etwas nicht stimmen könnte.
Der zwölffache Major-Champion wurde jedenfalls beim Verlassen einer Klinik in Basel mit dick bandagierter rechter Hand fotografiert. Davor hatte Djokovic schon einen Spezialisten in Prag besucht, um sich über die Behandlung eines "floating bone", eines schwimmenden Knochensplitter zu informieren. Dies weiß die italienische Website ubitennis zu berichten.
Die mittelfristigen Zukunftsaussichten von Novak Djokovic bleiben damit weiter im Vagen: Eigentlich hatte der Serbe für das Turnier in Indian Wells genannt, das Anfang März in der kalifornischen Wüste ausgetragen wird. Dieser Plan muss womöglich revidiert werden.