Forbes-Liste: Roger Federer und Rafael Nadal unter den 100 reichsten Promis der Welt

Von Maximilian Kisanyik
Roger Federer (l.) und Rafael Nadal (r.) haben gut lachen
© getty

Roger Federer und Rafael Nadal gehören zu den besten Tennisspielern aller Zeiten - wenn es nicht sogar die zwei Besten überhaupt sind. Das schlägt auch im finanziellen Verdienst der beiden Superstars zu Buche, wie das Finanzmagazin Forbes berichtet.

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Jedes Jahr werden die 100 bestbezahltesten Promis der Welt im Forbes-Magazin aufgelistet. Die Wertung findet dabei in diesem Jahr im Zeitraum 31. Mai 2017 bis 31. Mai 2018 statt.

Angeführt wird die Liste von Profi-Boxer Floyd Mayweather, der im vergangenen Jahr schlappe 285 Millionen US-Dollar einsackte. Darunter fallen Werbeverträge, Preisgelder und sonstige Einnahmen. Die Fußball-Stars Lionel Messi (Platz acht, 111 Millionen US-Dollar) und Cristiano Ronaldo (Platz zehn, 108 Millionen US-Dollar) sind ebenfalls dick im Geschäft.

Zu dem Who-is-Who aus Hollywood gesellen sich auch Roger Federer und Rafael Nadal. Federer liegt mit Einnahmen von 77,2 Millionen US-Dollar auf Platz 28 der Rangliste. Die Summe setzt sich unter anderem aus gewonnenem Preisgeld (12,2 Millionen US-Dollar) und Werbeverträgen wie zum Beispiel mit Barilla (7,5 Millionen US-Dollar pro Jahr) zusammen.

Federer winkt noch mehr Geld

Der Schweizer ist der siebt-bestbezahlteste Sportler der Welt und führt die Werbeeinnahmen-Liste mit 65 Millionen US-Dollar an.

Der neue Vertrag mit dem Sportartikelhersteller Uniqlo ist noch nicht miteinbegriffen. Federer soll vom japanischen Unternehmen kolportierte 30 Millionen US-Dollar pro Jahr erhalten.

Nadal etwas abgeschlagen

"Rogers" Dauerrivale Rafael Nadal findet sich auf Rang 72 mit 41,4 Millionen US-Dollar wieder. Der 17-fache Grand-Slam-Sieger kassierte 14,4 Millionen US-Dollar an Preisgeld und streicht jährlich 27 Millionen US-Dollar an Werbeeinnahmen ein.

Gerüchten zu Folge spielt wie Federer auch Nadal mit dem Gedanken, seinem langjährigen Ausrüster Nike den Rücken zu kehren. Auch hier ist ein höherer Verdient durch einen Sponsoren-Wechsel wahrscheinlich.

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