Keine Madison Keys, keine Sloane Stephens, auch keine Coco Vandeweghe, die für den Erfolg vor Jahresfrist in Weißrussland beinahe alleine verantwortlich gezeichnet hat. Und natürlich keine Serena Williams. Die 23-fache Major-Siegerin wird erst 2019 wieder aufschlagen, seit dem verlorenen Finale der US Open heilt Serena ihre Wunden.
Also sollen es am zweiten November-Wochenende Ex-College-Spielerin Danielle Collins und Sofia Kenin richten, mit der Unterstützung von Alison Riske im Einzel und Nicole Melichar im Doppel. Teamchefin Kathy Rinaldi zumindest hofft darauf.
Auf tschechischer Seite hingegen läuft jenes Team auf, das schon in Stuttgart gegen Deutschland erfolgreich gewesen ist. Angeführt von Petra Kvitova und Karolina Pliskova, die sich in diesem Jahr für die WTA Finals qualifiziert haben. Mit Katerina Siniakova ist zudem die aktuelle Nummer eins der WTA-Doppel-Weltrangliste im Team, das von Barbora Strycova vervollständigt wird.