Eine geknickte Serena Williams sahen die Zuschauer bei den ASB Classic nach ihrer Niederlage gegen Madison Brengle nach drei Sätzen (6:4, 6:7, 6:4). Die US-Amerikanerin hatte große Probleme mit den windigen Bedingungen und leistete sich 88 Unforced Errors.
Im Anschluss zeigte sie sich ungehalten ob ihrer eigenen Leistung. "Man muss wirklich nur auf die Anzeige schauen, denn es ist ziemlich unprofessionell", fluchte Serena: "88 sind viel zu viele Unforced Errors. Man kann mit so vielen Fehlern nicht erwarten, zu gewinnen."
Es war ihr zweites Match in vier Monaten und dennoch wollte die 35-Jährige keine Ausreden zählen lassen. Dennoch geht sie mit einem anderen Gefühl in die Australian Open: "Das hier ist wirklich keine gute Möglichkeit, um sein eigenes Spiel zu beurteilen."
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