Svitolina will ganz nach oben

Elina Svitolina hat keine Angst vor großen Namen
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Dass sie die ganz großen Spielerinnen schlagen kann, hat Elina Svitolina schon gezeigt. Was die Ukrainerin in ihrer Absicht bestärkt, irgendwann auch den Tennisthron zu besteigen.

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2016 hat Elina Svitolina gezeigt, dass keine Spielerin vor ihr sicher ist: Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro besiegte die Ukrainerin Serena Williams, ein paar Wochen später in Peking Angelique Kerber. Beide in der Position als Branchenführerinnen. Aus Sicht des Deutschen Tennisbundes wird Svitolina auch in der laufenden Kampagne eine bedeutende Rolle spielen, wenn auch nicht in ihrem Bestreben, auf der WTA-Tour zu reüssieren: Die Fed-Cup-Auswahl von Barbara Rittner muss gegen die Ukraine und damit aller Voraussicht nach gegen Elina Svitolina im April um den Verbleib in der Weltgruppe spielen.

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Im Moment allerdings hält sich die 22-Jährige beim WTA-Premier-Event in Dubai auf, auch dort könnte es zu einem Clash mit Angelique Kerber kommen, wiewohl erst im Halbfinale. Bis dorthin hat die Auslosung der an Position sieben Gesetzten einige Brocken beschert, Dominika Cibulkova etwa droht im Viertelfinale. Wer indes so hohe Ziele anstrebt wie Svitolina, der fürchtet sich ohnehin vor niemandem.

Erfolgreicher Start

"Mein Hauptziel ist es, die Nummer eins der Welt zu werden", erklärte Svitolina am Sonntag in Dubai. Sie sei also immer motiviert, Turniere zu gewinnen. Das hat 2017 bereits einmal geklappt, in Taipeh City zwar nur, aber Sieg ist Sieg. "Ich habe in der Vorbereitung wirklich hart an mir gearbeitet, es wird also schwierig, aber ich freue mich sehr auf die neue Saison."

Hier die Auslosungen in Dubai: Einzel, Doppel, Einzel-Qualifikation

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