Altmeister Düsseldorfer EG und Außenseiter Fischtown Pinguins Bremerhaven haben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) die letzten Direkttickets für das Viertelfinale gebucht. Der DEG ist nach dem 3:2 (1:0, 1:2, 0:0, 1:0) nach Verlängerung im kleinen rheinischen Derby gegen die Krefeld Pinguine vor dem letzten Spieltag ein Platz unter den ersten Sechs ebenso wenig zu nehmen wie den Norddeutschen nach dem 4:2 (1:0, 1:1, 2:1) gegen den ERC Ingolstadt.
Die Bremerhavener zogen erstmals direkt ins Viertelfinale ein, in ihren ersten drei Jahren in der DEL hatten sie jeweils die Vor-Play-offs erreicht. Mit dieser Runde müssen sich die Nürnberg Ice Tigers trotz des 4:2 (1:0, 3:1, 0:1) bei den Grizzlys Wolfsburg sowie Ingolstadt begnügen. Wolfsburg und die Augsburger Panther, die beim Tabellenletzten Schwenninger Wild Wings 1:5 (1:1, 0:2, 0:2) verloren, standen bereits zuvor als Teilnehmer dieser Qualifikation fest.
Titelverteidiger Adler Mannheim behauptete den zweiten Tabellenplatz hinter Vizemeister Red Bull München dank eines 4:1 (1:0, 1:0, 2:1) bei den Iserlohn Roosters. Einen Punkt dahinter folgen die Straubing Tigers nach dem 6:3 (1:0, 3:1, 2:2) in München. Als Vierter stehen die Eisbären Berlin nach dem 3:5 (0:2, 0:0, 3:3) bei den Kölner Haien fest.
Die Vor-Play-offs um die letzten beiden Viertelfinalplätze beginnen am kommenden Mittwoch. Die Runde der letzten Acht wird ab dem 17. März ausgetragen.
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