Die ersten Formel-1-Testfahrten seit 2008 in Mugello standen ganz im Zeichen des Wetters. Bei zum Teil heftigen Unwettern konnten die Teams am ersten Tag kein großes Pensum absolvieren. Schnellster Mann des verkürzten Programms war Fernando Alonso.
Schon in der Nacht auf Dienstag hatten Regenschauer die Strecke feucht und damit langsam gemacht. Die elf Teams konnten auf der Ferarri-Heimstrecke am Vormittag immerhin mit Intermediates testen.
Nach der Mittagspause stand die Strecke durch starke Regenschauer teilweise so unter Wasser, dass sie zwischenzeitlich für die Fahrer gesperrt wurde. Auch einige Armaturen in der Boxengasse fielen aus. Aus Angst, ihre Autos zu beschädigen, verzichteten die Teams dann größtenteils darauf, ihre Fahrer noch einmal herauszuschicken und beendeten den ersten Tag vorzeitig. Michael Schumacher absolvierte ganze fünf Runden.
Die knapp 15.000 Fans auf den Tribünen konnten eine überlegene Bestzeit von Ferrari-Pilot Fernando Alonso bejubeln, deren Aussagekraft allerdings bezweifelt werden kann.
TAG 1 - 01.05. | ||||
Platz | Fahrer | Team | Zeit | Runden |
1. | Fernando Alonso | Ferrari | 1:22.444 Min. | 46 |
2. | Mark Webber | Red Bull | + 1.204 Sek. | 24 |
3. | Jean-Eric Vergne | Toro Rosso | + 1.447 | 32 |
4. | Jerome D'Ambrosio | Lotus | + 1.604 | 40 |
5. | Nico Rosberg | Mercedes | + 1.656 | 49 |
6. | Kamui Kobayashi | Sauber | + 2.292 | 48 |
7. | Oliver Turvey | McLaren | + 2.859 | 30 |
8. | Jules Bianchi | Force India | + 3.031 | 19 |
9. | Rodolfo Gonzalez | Caterham | + 4.753 | 35 |
10. | Charles Pic | Marussia | + 4.915 | 45 |
11. | Valtteri Bottas | Williams | + 6.735 | 28 |
12. | Gary Paffett | McLaren | + 28.454 | 4 |
13. | Michael Schumacher | Mercedes | ohne Zeit | 5 |
Der WM-Kalender im Überblick
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