Sauber-Teamchefin Monisha Kaltenborn sieht das steigende Interesse in ihrem Geburtsland Indien an der Formel 1 seit der Premiere dort im letzten Jahr positiv.
"Sowohl die Formel 1 als auch das Land können profitieren", sagte Kalternborn, auch wenn der Sport neben Kricket einen schweren Stand habe.
Mit dem bisherigen Saisonverlauf zeigte sich die einzige Teamchefin der Formel 1 zufrieden und gab als Saisonziel Platz fünf in der Konstrukteurswertung aus. Dem kommenden Grand Prix in ihrem Herkunftsland sieht die 41-Jährige optimistisch entgegen: "Die Strecke ist dem Kurs von Korea sehr ähnlich, wir können dort wieder ordentlich Punkte holen."
In der nächsten Saison kann Kaltenborn vermutlich Nico Hülkenberg im Team begrüßen, der Deutsche hat angeblich einen Vertrag mit Sauber unterschrieben.
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