Sebastian Vettel gibt die Hoffnung im Formel-1-Titelrennen noch nicht auf. "Es macht für mich keinen Unterschied, ob ich nun Jäger oder Gejagter bin", sagte der Weltmeister am Donnerstag auf einer Pressekonferenz im Fahrerlager von Singapur.
Die Saison sei noch lang, es könne noch viel passieren, erklärte Vettel, der zuletzt in Monza wegen einer defekten Lichtmaschine ausgefallen war.
In der WM-Wertung hat Vettel bereits 39 Punkte Rückstand auf den führenden Ferrari-Piloten Fernando Alonso und belegt damit vor dem Nachtrennen am Sonntag in Singapur den vierten Rang. Auch Alonso, der den Briten Lewis Hamilton für seinen gefährlichsten Gegner hält, hat Vettel noch nicht abgeschrieben.
"Seb ist immer noch ein toller Fahrer, sein Auto scheint aber in dieser Saison nicht so gut zu sein wie im vergangenen Jahr", sagte der Spanier am Donnerstag.
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