Der FC Bayern München wird in naher Zukunft offenbar keinen Transfervorstoß bei Florian Wirtz von Bayer Leverkusen wagen. Stattdessen könnte der Nationalspieler ins Ausland wechseln.
Einem Bericht der Sport Bild zufolge geht der deutsche Rekordmeister von einem Preisschild in Höhe von 130 Millionen Euro aus, welches die Werkself dem 20-Jährigen für den kommenden Sommer umgehängt hat.
Dazu komme das Gehalt, das im Vergleich zu den aktuell kolportierten 7,5 Millionen Euro wohl deutlich angehoben werden müsste. Das Arbeitspapier von Wirtz läuft noch bis 2027.
Zudem sollen die Bayern derzeit nicht aktiv an einem Transfer von Wirtz arbeiten, da die Münchner ihren Angriff als gut aufgestellt ansehen würden. Demnach sollen Verpflichtungen auf anderen Positionen eine höhere Priorität genießen.
Dahingehend war in den vergangenen Monaten vor allem über Verstärkungen im defensiven Mittelfeld und in der Innenverteidigung berichtet worden.