Bayern Münchens Bryan Zaragoza (22) hat ein Loblied auf seinen Mannschaftskameraden Joshua Kimmich (29) gesungen. Der deutsche Nationalspieler sei ein ideales Vorbild.
Bei Jijantes FC erklärte Zaragoza, dass er nach seinem Wechsel an die Isar generell schwer beeindruckt von seinen neuen, namhaften Mitspielern gewesen sei.
Kimmich aber sei nochmal eine andere Hausnummer: "Er ist verrückt, ein geborener Wettkämpfer. Schon im Training und beim Aufwärmen schreit er herum. Eine Mannschaft braucht Spieler mit dieser Einstellung, die alles gewinnen wollen."
Für Zaragoza bemerkenswert: "Egal, wo du ihn hinstellst, er spielt und erledigt seinen Job. Das ist ihm ganz egal." Für Kimmich zähle nur "gewinnen, gewinnen, gewinnen".
Allerdings klappte das mit dem "Gewinnen" in Zaragozas erstem Halbjahr beim FC Bayern nicht. Die Münchener blieben erstmals seit mehr als zehn Jahren titellos. Zaragoza hatte nach seinem Wechsel vom FC Granada einen schwierigen Start und kam unter dem scheidenden Trainer Thomas Tuchel nur auf 171 Einsatzminuten in der Bundesliga.