Fabelwerte und ein Außerirdischer! Dieses Barça ist nicht zu stoppen

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<a href="https://www.spox.com/fussball/live/bvb-champions-league-viertelfinale-fc-barcelona-vs-borussia-dortmund-heute-im-liveticker/blt8bd4c83fe633309b" target="_blank">Der BVB hat im Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen den FC Barcelona eine herbe 0:4-Klatsche kassiert </a>und ist mit mehr als einem Bein bereits aus der Königsklasse ausgeschieden. Für das Rückspiel am 15. April ist daher Schadensbegrenzung angesagt. Kein Wunder, dass die Stimmung unter anderem bei Kapitän Emre Can im Keller war.<script type="application/json" data-placement="fcplayer-semantic">{"type":"fcplayer-semantic","data":{"embedCode":"//cdn.fcp.codes/embed-code-template/embed-code-template.js#SEMANTIC_6b4625c8-6923-44f4-b005-b304878a3898"}}</script>

"Das ist hier keine Systemfrage, sondern eine Einstellungssache": Emre Can legt nach der BVB-Pleite in Barcelona den Finger in die Wunde

Der Defensivspieler bewertete das Spiel nach dem Abpfiff bei DAZN so: "Barcelona war die bessere Mannschaft und wir haben kein gutes Spiel gemacht haben." <a href="https://www.spox.com/fussball/listen/bvb-noten-und-einzelkritiken-gegen-den-fc-barcelona-mehrere-totalausfaelle-bei-borussia-dortmund-ueberforderung-an-allen-ecken-und-enden/bltf5b3e2049fc68edc" target="_blank">Can kritisierte die vielen Fehler seiner Mannschaft und eine "softe" Herangehensweise in den Zweikämpfen</a>, hob jedoch auch Positives hervor: "Ich fand, wenn wir mal kontrolliert im Ballbesitz waren, dann wurde es auch gefährlich."Seine klare Forderung: "Wir müssen versuchen, den Ball besser zu halten. Es war insgesamt einfach nicht gut genug. Auch wenn der Gegner sehr gut ist, muss es auch mal knallen, da müssen wir da sein. Das ist hier keine Systemfrage, sondern eine Einstellungssache. Wir waren nicht konsequent genug."Keeper Gregor Kobel befand: "Wir haben es nicht hingekriegt, uns gegenseitig zu unterstützen, den Kasten sauber zu halten. Es war mehr möglich." Dass die Reise in der Königsklasse damit für die Westfalen wohl oder übel beendet ist, ist auch dem Schweizer klar. "Gegen so eine Mannschaft vier Tore aufzuholen, ist ein Brett. Natürlich ist es eine Wahnsinnsaufgabe und vielleicht nicht realistisch. Jeder muss versuchen, das Maximum rauszuholen, damit wir erhobenen Hauptes das Feld verlassen."

Ähnlich sah es auch Trainer Niko Kovac: "Wir haben verdient verloren. Nach dem 1:0 haben wir es 20 Minuten lang ganz ordentlich gemacht. In der zweiten Halbzeit hatten wir keine Ruhe in unseren Aktionen und bestraften uns selbst. Eine Standardsituation, drei Kontertore - das ist definitiv zu viel und auch nicht gut."Darauf angesprochen, dass die Spieler Kovacs Vorgaben nicht umgesetzt hatte, gab der 53-Jährige zu verstehen: "Sie können mir glauben, dass nicht nur ich, sondern jeder Trainer immer alles gut vorbereitet, aber dann wird es, aus welchen Gründen auch immer, nicht umgesetzt."Ob der Grund dafür fehlende Bereitschaft sei, verneinte Kovac: "Ich glaube, dass der ein oder andere denkt: Wenn ich mir einen Gang spare, einen Meter, dann kann ich den nach vorne nutzen. Aber wenn du den Ball nicht hast, dann kannst du auch kein Tor erzielen."Einfacher werden die kommenden Aufgaben für den BVB nicht unbedingt. Am Wochenende heißt der Gegner in der Bundesliga FC Bayern München. Es müssen Punkte her, wollen die Schwarzgelben das Ziel Champions League irgendwie noch erreichen. Aktuell fehlen fünf Punkte auf Platz vier. Am Dienstag kommt dann Barcelona zum Rückspiel nach Dortmund.

Niko Kovac: "Es wird aus welchen Gründen auch immer nicht umgesetzt"

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Energie Cottbus - SV Waldhof Mannheim

Hansa Rostock - Energie Cottbus

SV Waldhof Mannheim - Dynamo Dresden

"Das ist hier keine Systemfrage, sondern eine Einstellungssache": Emre Can legt nach der BVB-Pleite in Barcelona den Finger in die Wunde | SPOX

Die Stars des BVB sind nach der 0:4-Klatsche im Hinspiel gegen den FC Barcelona mehr als bedient.

&quot;Das ist hier keine Systemfrage, sondern eine Einstellungssache&quot;: Emre Can legt nach der BVB-Pleite in Barcelona den Finger in die Wunde

"Das ist hier keine Systemfrage, sondern eine Einstellungssache": Emre Can legt nach der BVB-Pleite in Barcelona den Finger in die Wunde

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