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Auf ein gutes Ergebnis folgt ein schlechtes Ergebnis - leicht vereinfacht erzählt das ziemlich präzise die Geschichte der BVB-Saison 2024/25. Jedes Mal, wenn es danach aussieht, als hätte man endlich den lang ersehnten Wendepunkt erreicht, holt Borussia Dortmund sich selbst gnadenlos wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Genau das ist auch am Samstag wieder passiert. Nachdem das Team von Trainer Niko Kovac unter der Woche mit einem Sieg gegen OSC Lille das Viertelfinalticket für die Champions League buchte, erlitt man im Bundesligaspiel gegen RB Leipzig den nächsten herben Dämpfer und verlor mit 0:2. Mit Blick auf den bisherigen Saisonverlauf dürfte eigentlich niemand mehr überrascht sein, war das Bundesliga-Topspiel gegen die Sachsen doch ein Auswärtsspiel. Mit acht Niederlagen in der Fremde hat der BVB nun die zweitmeisten aller 18 Bundesligisten gesammelt. Einzig Abstiegskandidat VfL Bochum hat mehr (9).
Der Kampf um die Champions-League-Plätze ist damit wohl endgültig gelaufen. Nichtsdestotrotz kann der BVB aus dem Leipzig-Spiel auch einige wenige positive Sachen mitnehmen.
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