"Sind es nicht gewohnt, in der Tabelle so weit unten zu stehen": Harry Kane verdeutlicht bei der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen Paris Ernst der Lage

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25. November 202416:29
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Der FC Bayern steht gegen Paris Saint-Germain unter Druck. Die Zuversicht ist jedoch groß.

Bei Harry Kane war von Druck keine Spur. Mit einem breiten Grinsen spielten sich der Superstar und Thomas Müller die Bälle zu, auch bei den Ohrenschnipsern für Serge Gnabry blühte der Flachs. Dabei steht so viel auf dem Spiel für den FC Bayern: In der Champions League am Dienstag (21.00 Uhr/Prime Video) gegen Paris Saint-Germain, aber auch danach im Liga-Klassiker in Dortmund und beim Pokalkracher gegen Bayer Leverkusen.

Das Rezept? Die Bayern gehen ihre Woche der Wahrheit Schritt für Schritt an, die Bedeutung des Hits gegen PSG wollten sie dabei aber gar nicht kleinreden. "Es geht um sehr viel, das ist uns bewusst", sagte Kane am Montagnachmittag: "Es ist der Start einer sehr stressigen Periode vor der Winterpause..."

Wie stressig es wirklich wird, hängt zuvorderst an den Bayern selbst. Im "ewigen" Duell mit dem französischen Meister ist ein Sieg für beide Topklubs Pflicht, um in der Ligaphase nicht weiter ins Hintertreffen zu geraten. Schon jetzt ist die direkte Qualifikation fürs Achtelfinale weit weg.

Die Münchner sind mit sechs Zählern als 17. auf ihrem Weg ins "Finale dahoam 2.0" nicht im Soll. "Wir sind es nicht gewohnt, in einer Tabelle so weit unten zu stehen", gab Kane zu. Doch auch die ambitionierten Franzosen sind mit gerade einmal vier Punkten nach vier Spielen auch nur 25.

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