Ex-Weltfußballer Ronaldo will angeblich Präsident des brasilianischen Fußballverbandes werden - und Pep Guardiola zum Nationaltrainer machen.
Laut einem Bericht der spanischen Zeitung Sport möchte Stürmer-Legende Ronaldo in seinem Heimatland Brasilien Präsident des nationalen Fußballverbandes CBF werden. Als erste Amtshandlung plant er angeblich die Verpflichtung von Star-Trainer Pep Guardiola als Nationaltrainer.
Ronaldo und Guardiola waren einst Mitspieler beim FC Barcelona. Laut dem von Sport angeblich enthüllten Geheimplan könnten die beiden einstigen Weltklasse-Spieler 2026 wieder vereint werden.
Laut der spanischen Zeitung plant Ronaldo nämlich, bei den im März 2026 stattfindenden Wahlen des brasilianischen Fußballverbandes anzutreten, um Nachfolger des amtierenden CBF-Präsidenten Ednaldo Rodrigues zu werden. Ronaldo wolle dann den aktuellen Trainer von Manchester City überzeugen, nach der WM 2026 in den USA, Mexiko und Kanada das prestigeträchtige Traineramt bei der "Selecao" zu übernehmen.
Guardiola ist seit 2016 bei ManCity tätig, sein Vertrag endet jedoch im Sommer 2025. Gerüchten zufolge soll er allerdings kurz davor stehen, noch einmal um ein weiteres Jahr zu verlängern - also genau bis zur WM 2026. Es erscheint nicht ausgeschlossen, dass er dann nach vielen Jahren als Klub-Trainer erstmals ein Nationalteam übernehmen wird.