Die Hatz nach Titeln mit ManCity und Englands Nationalmannschaft hat Phil Foden nach eigenen Angaben viele Körner gekostet.
Mittelfeldstar Phil Foden hat sich zu seinem schleppenden Saisonstart bei Manchester City geäußert. Der englische Nationalspieler sprach dabei offen darüber, dass die lange Vorsaison, in der er zum besten Spieler der Premier League gekürt worden war, ihm körperlich und mental zugesetzt habe.
Nach dem 5:0-Heimsieg in der Champions League gegen Sparta Prag am Mittwochabend sagte Foden gemäß ESPN: "Es waren so viele Spiele letztes Jahr. Ich habe alles rausgehauen, was ging. Dann kam ich müde zurück. Das ist ganz normal. Rodri ging es auch so, einigen anderen Spielern ebenfalls."
Foden absolvierte in der vergangenen Spielzeit 69 Pflichtspiele für City und die Three Lions, mit denen er im Sommer an der Europameisterschaft in Deutschland teilnahm. "Wenn man sich anschaut, wie viele Spiele wir mittlerweile haben, ist es normal, dass du irgendwann ausgebrannt bist", schilderte er weiter: "Jetzt mache ich Schritte in die richtige Richtung und versuche, wieder in Top-Form zu kommen."
Fußball mache ihm jetzt "wieder Spaß", so Foden, der meinte, anderen Spielern ginge es auch so.