Die Ära, in der CR7 und Messi dominierten, ist vorbei. Pep nennt zwei Stars, die wegen des Duos beim Ballon d'Or leer ausgingen.
Manchester Citys Trainer Pep Guardiola hat am Dienstag auf die Vergabe des Ballon d'Or am Vorabend reagiert. Sein Spieler Rodri sicherte sich den goldenen Ball - und nicht Vinícius Júnior von Real Madrid, der deshalb auch nicht zu Veranstaltung nach Frankreich flog. Guardiola nannte nun mit seinen ehemaligen Spielern Xavi und Andres Iniesta zwei weitere Kicker, die nie einen Ballon d'Or bekommen haben, obwohl sie ihn aus seiner Sicht verdient gehabt hätten.
Xavi und Iniesta hatten laut Pep die Qualität, als weltbeste Spieler ausgezeichnet zu werden, aber auch das Pech zur Prime von Cristiano Ronaldo und Lionel Messi aktiv zu sein, die sich in den vergangenen Jahren fast alle individuellen Auszeichnungen im Weltfußball sicherten.
"Cristiano war ein Monster - und Messi ist der Vater des Monsters", lachte Guardiola während einer Pressekonferenz. "Beide haben in den letzten 15, 20 Jahren Unglaubliches geleistet. Aber Xavi und Iniesta hätten zu diesem Zeitpunkt den Ballon d'Or vielleicht genauso verdient gehabt", fügte er hinzu.