Borussia Dortmunds Sport-Geschäftsführer Lars Ricken hat die jüngsten Medienberichte über Unstimmigkeiten in der Führungsetage des Bundesligisten relativiert.
Kommentar: Warum die Mislintat-Vorwürfe ein herber Rückschlag sind
"Es ist nicht nur bei Fußballvereinen völlig normal, dass es mal zu Reibereien kommt, sondern in jedem Unternehmen auch", sagte Ricken bei Sky über die Zusammenarbeit mit Sportdirektor Sebastian Kehl und dem Technischen Direktor und Kaderplaner Sven Mislintat: "Wir diskutieren kontrovers, es gibt unterschiedliche Meinungen und Reibereien, aber immer im Sinne des Vereins und des Spielers."
Die Verpflichtungen von Serhou Guirassy, Pascal Groß, Waldemar Anton und Yan Couto sprächen für sich. "Wenn dann das Ergebnis ist, dass wir vier Spieler mit Qualität identifizieren und alle vier verpflichten können, ist das ein Riesenerfolg. Ich glaube, es kann jeder nachvollziehen, dass ich da überhaupt kein Problem sehe", sagte Ricken: "Es war ein absolutes Teamwork, eine gemeinschaftliche Arbeit an diesen Transfers. Wenn das Ergebnis so ist, sind wir am Ende alle zufrieden." Auch Trainer Nuri Sahin habe daran seinen Anteil.
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