Das Transferfenster ist geschlossen - zumindest in den fünf großen europäischen Ligen - und nun steht die erste Länderspielpause an. Das ist der perfekte Zeitpunkt, um auf einen der verrücktesten Sommer überhaupt zurückzublicken.
Dass Saudi-Arabien plötzlich den Markt zerschoss, war eines der größten Gesprächsthemen. Europa erhielt dadurch zwar auch viel Geld für einige Spieler um die 30, aber so fehlen nun einige Top-Akteure in den Kadern, die ersetzt werden mussten.
In Europa dominierte derweil der FC Chelsea das Geschehen, auf seine neue, eigene und durchgedrehte Art und Weise - mit Preisen für unbekannte, ungestandene Spieler, die es so bisher nie gegeben hatte.
Wer hat das Chaos gut gemeistert? Wer hat verschlafen? SPOX benotet die Sommer-Transferfenster der 15 größten Klubs des Kontinents.