Der angeblich von mehreren Topklubs gejagte Aymeric Laporte hat seinen Vertrag bei Athletic Bilbao umstrukturiert. Damit wird der Innenverteidiger für mögliche Interessenten noch teurer.
Wie die Basken auf ihrer Website bestätigten, einigte sich der Klub mit Laporte auf eine Umstrukturierung des weiterhin bis 2018 laufenden Kontrakts. Dadurch steigt die festgeschriebene Ablösesumme von 36 auf 42 Millionen Euro, Laporte dürfte dafür mit einer Gehaltserhöhung entschädigt werden.
Unter anderem der FC Bayern München, der FC Barcelona, Manchester United und der FC Arsenal sollen ein Auge auf den 20-Jährigen geworfen haben. Durch die neue Ablösesumme steigen aber die Chancen, dass der Innenverteidiger noch für eine fünfte Saison bei Athletic bleibt. Es ist bereits das dritte Mal, dass Laportes festgeschriebene Ablöse erhöht wurde.
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