Regionalligist Berliner AK hat nach einem Eklat beim Heimspiel gegen den ehemaligen Bundesligisten Energie Cottbus (0:1) am Wochenende seinen Stadionsprecher entlassen. Der Sprecher hatte die Spieler der Gäste-Mannschaft vor dem Anpfiff als "Söldner" bezeichnet.
Der Cottbuser Trainer Claus-Dieter Wollitz hatte BAK-Pressechef Alexander Glasow in der Pressekonferenz nach dem Spiel auf die Beleidigungen hingewiesen. "Das Wording des Stadionsprechers entspricht nicht unseren Werten, von daher tolerieren wir dies in keinster Weise. Bereits am Samstag haben wir uns daher gegen eine weitere Zusammenarbeit mit dem Stadionsprecher entschieden", sagte Glasow dem SID.