Über Dortmund schwebt seit Wochen der mögliche Abschied von Henrikh Mkhitaryan, ebenso kursieren immer neue Namen als Alternativen zum Armenier. Nun soll der BVB seine Fühler nach Leverkusen ausgestreckt haben. Das Objekt der Begierde: Karim Bellarabi.
Wie Bild berichtet, hat die Borussia Bayer für den Flügelspieler ein Angebot in Höhe von 36 Millionen Euro unterbreitet. Demnach hätte Dortmund bereits vor etwa einem Monat angefragt und 24 Millionen geboten, zu wenig allerdings für Rudi Völler und Co.
Der Sportdirektor wird im Blatt derweil eindeutig zitiert: "Es gab noch mal eine offizielle Anfrage aus Dortmund vor einigen Tagen. Von uns gab es sofort die Absage. Karim abzugeben, ist für uns nicht im Ansatz ein Thema. Er bleibt definitiv. Bellarabi ist unverkäuflich. Und das weiß Michael Zorc auch!"
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Bellarabis Vertrag geht noch bis 2020, Leverkusen hat also keinen akuten Grund, ihn abzugeben. Bild spekuliert jedoch, dass der Nationalspieler einem Wechsel gegenüber nicht abgeneigt wäre. BVB-Sportdirektor Michael Zorc wiederum wollte sich nicht zur Sache äußern: "Kein Kommentar".
Karim Bellarabi in der Übersicht