Das Achtelfinal-Aus der algerischen Mannschaft bei der Fußball-WM nach dem 1:2 n.V. gegen die deutsche Mannschaft hat nicht die befürchteten Eskalationen in Frankreich nach sich gezogen.
"Das Algerien-Spiel hat nicht zu einem Ausbruch der Gewalt geführt, wie viele es befürchtet hatten", sagte ein Sprecher des Innenministeriums der Nachrichtenagentur AFP.
Obwohl 29 Personen in Gewahrsam genommen wurden, sei die Nacht auf Dienstag bei verstärkten Sicherheitsvorkehrungen generell verhältnismäßig ruhig verlaufen. In Lyon musste die Polizei während des Spiels bei einem Protestmarsch von 65 Rechtsextremen eingreifen.