Burundis Verbandspräsidentin Lydia Nsekera ist als erste Frau in der 109-jährigen FIFA-Geschichte in die Exekutive des Fußball-Weltverbandes eingezogen. Die 46-Jährige setzte sich bei ihrer Wahl auf dem FIFA-Kongress auf Mauritius gegen zwei weitere Kandidatinnen durch.
Die 46-Jährige setzte sich bei ihrer Wahl auf dem FIFA-Kongress auf Mauritius gegen zwei weitere Kandidatinnen für das historische Amt durch, nachdem die Afrikanerin dem Gremium seit dem Vorjahr schon als kooptiertes Mitglied angehört hat.
Die Aufnahme einer Frau ins höchste FIFA-Gremium ist Bestandteil des Programms zur Reform der FIFA. Seit Bestehen der Exekutive hatten bislang ausschließlich männliche Mitglieder die "Weltregierung des Fußballs" gebildet.
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