Manuel Neuer, Thomas Müller und Sven Ulreich werden ihre jeweils 2024 auslaufenden Verträge beim FC Bayern München wohl verlängern. Die Personalie Max Eberl genießt derweil offenbar keine Priorität.
Wie der kicker berichtet, hat sich der FC Bayern mit Torhüter Neuer darauf verständigt, nach der Hinrunde Gespräche über eine Vertragsverlängerung zu führen. Bis dahin soll die Entwicklung des 37-Jährigen, der lange verletzt ausgefallen war, beobachtet werden. Es deute aber vieles auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit hin.
Ähnlich sieht es bei Müller aus. Der 37-jährige Stürmer ist dem Bericht zufolge zwar nicht besonders glücklich über seine Reservistenrolle, könne aber die Gründe dafür verstehen. Bei Müller seien die Bayern-Bosse in Sachen Vertragsverlängerung ebenfalls optimistisch, schreibt der kicker.
Bei Ersatztorhüter Ulreich gebe es derweil ohnehin keinerlei Zweifel, dass der Vertrag verlängert wird.
FC Bayern: Keine Eile bei Max Eberl
Anders ist die Lage bei Max Eberl. Hatte es zuletzt geheißen, die Entscheidung, den 50-Jährigen zum Sport-Vorstand zu machen, sei bereits gefallen, hat der kicker andere Information.
Demnach habe der deutsche Rekordmeister in dieser Personalie keine Eile. Eberl sei auch in der Sitzung des Aufsichtsrats nach der Jahreshauptversammlung "kein zentrales Thema" gewesen.