Nach der Schändung des Grabes des früheren Nationaltorhüters Robert Enke fordert Hannovers Klubchef Martin Kind eine hohe Strafe für den Täter: "Ich bin schockiert."
Hannovers Klubchef Martin Kind hat sich für eine "harte Strafe" gegen den Schänder des Grabes des früheren Nationaltorhüters Robert Enke ausgesprochen.
"Ich bin schockiert. So etwas ist nicht akzeptabel", sagte Kind.
Nach Angaben von Jörg Neblung, der Enke während dessen Karriere beraten hatte, soll sich der Täter an der letzten Ruhestätte des Verstorbenen "ungebührlich und pietätlos" verhalten haben.
Genaue Angaben über den Vorfall wurden nicht gemacht.
Anzeige wurde erstattet
Die hinterbliebene Witwe des Keepers hat Anzeige erstattet.
Die Polizei nahm Ermittlungen wegen Störung der Totenruhe auf.
Enke hatte sich am 10. November vergangenen Jahres an einem Bahnübergang das Leben genommen. Der 32-Jährige litt an Depressionen.
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