Nach dem Skandal im serbischen Pokalfinale zwischen Gewinner Partizan Belgrad und Vojvodina Novi Sad sind Spieler und Offizielle der Klubs bestraft worden.
Nach dem Skandal im serbischen Pokalfinale zwischen Gewinner Partizan Belgrad und Vojvodina Novi Sad sind Spieler und Offizielle der Klubs bestraft worden.
Meister Partizan war zum 3:0-Sieger erklärt worden, nachdem Vojvodina zehn Minuten vor dem Abpfiff aus Protest gegen angebliche Fehlentscheidungen der Schiedsrichter den Platz verlassen hatte.
Der serbische Fußball-Verband verurteilte nun Novi-Sad-Präsident Ratko Butorovic und -Trainer Zoran Milinkovic als Anführer des Aufstandes ebenso zu einer sechsmonatigen Sperre wie Partizan-Verteidiger Marko Jovanovic wegen eines tätlichen Angriffs.