RB Leipzig trifft am Dienstag (21 Uhr) in der Champions League auf Real Madrid. Trotz des Todes von Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz wird RBL ohne Trauerflor auflaufen. Auch eine klassische Schweigeminute wird es nicht geben.
Das bestätigten die Leipziger am Montag. Dies sei Mateschitzs Wunsch gewesen. Stattdessen wird es kurz vor Anpfiff eine "Minute des Gedenkens" geben, bei der die Zuschauer nicht leise sein sollen, sondern applaudieren dürfen.
"Für den Verein und Red Bull ist es grundsätzlich ein großer Verlust. Es gibt viele Menschen, die Dietrich Mateschitz viel zu verdanken hatten. Auch neben dem Sport hat er viel Positives bewirkt", sagte RBL-Coach Marco Rose.
Und der 46-Jährige weiter: "Ich persönlich durfte ihn kennenlernen. Ich habe ihn als ehrlichen, humorvollen Menschen kennengelernt, ein ganz toller Mensch, den ich persönlich sehr vermissen werde."
Der österreichische Getränke-Milliardär Mateschitz ist am Samstag im Alter von 78 Jahren gestorben.
Meistgelesene Artikel
Das könnte Dich auch interessieren

.jpg?quality=60&auto=webp&format=pjpg&width=317)

