Bayern München ist wegen des Abbrennens von Pyrotechnik durch seine Fans mit einer saftigen Geldstrafe belegt worden.
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verurteilte die Münchner nach den Vorkommnissen im Erstrundenspiel des DFB-Pokals beim SSV Ulm (4:0) zur Zahlung von 150.000 Euro.
Davon könne der Verein bis zu 50.000 Euro für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.
Bayern-Fans hatten am 16. August zu Beginn der zweiten Halbzeit laut DFB "mindestens 70 Bengalische Feuer und vier Feuerwerksbatterien" gezündet. Die Partie war daraufhin kurz unterbrochen worden.