Sebastian Rode startet in sein zweites Jahr beim FC Bayern München. Trotz bisher geringer Einsatzzeiten will der Mittelfeld-Allrounder sich durchsetzen und ist überzeugt von seinen Perspektiven beim Rekordmeister.
Lediglich sieben Spielminuten stehen dem Rechtsfuß in bisher fünf Spielen zu Buche - trotz guter Leistungen in der letzten Saison. Im Kampf um die Plätze im gut besetzten Mittelfeld gilt es sich für höhere Aufgaben zu profilieren. Die Konkurrenz ist dabei aber nicht weniger geworden.
Auch deshalb klopften einige Klubs beim Ex-Frankfurter an der Tür. Vereine wie Schalke 04, Bayer Leverkusen, VfL Wolfsburg oder Tottenham Hotspur zeigten großes Interesse an Rode. "Das nimmt man gerne zur Kenntnis und zeigt die Wertschätzung von anderen Vereinen", sagte er dem kicker.
Anders als beispielsweise Ex-Teamkollege Pierre-Emile Höjbjerg (Schalke 04) wurde der zweikampfstarke Mittelfeldakteur nicht abgegeben. "Mir wurde klar gesagt, dass ich hier gebraucht werde", begründet er seine Bleibe. Es sei auch nicht seine Art, Trübsal zu blasen. Stattdessen gibt sich Rode kämpferisch: "Ich werde noch wichtig werden."
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