Die südlichen Bundesländer gehen in der Zuschauerfrage für die Profiligen weiter voran. Nach Bayern beschloss als zweites Bundesland Baden-Württemberg weitreichende Öffnungen für die Stadien und Hallen.
Demnach sind gemäß der Beschlüsse vom Mittwoch bei Großveranstaltungen mit der 2G-Plus-Regel künftig bis zu 6000 Zuschauer erlaubt. Bei Events mit 2G-Regelung ist die Zahl bei 3000 gedeckelt.
Generell dürfen die Arenen maximal zur Hälfte ausgelastet werden, dabei sind höchstens 10 Prozent Stehplätze zugelassen. Bislang waren in 2022 in Baden-Württemberg lediglich Sportveranstaltungen mit bis zu 500 Besuchern erlaubt.
Am Dienstag beschloss bereits Bayern einen Sonderweg und kündigte die Zulassung von bis zu 10.000 Fans an. Die Bund-Länder-Beratungen hatten am Montag keine einheitlichen neuen Regelungen ergeben.
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