BVB vs. Besiktas - Tolgay Arslan im Interview: "Die Besiktas-Fans haben einen Dürüm-Song über mich gemacht"

Stanislav Schupp
07. Dezember 202108:48
Tolgay Arslanimago images
Werbung

Tolgay Arslan wurde in der Jugend von Borussia Dortmund groß, sein Profidebüt gab der mittlerweile 31-Jährige aber beim HSV. Über Stationen bei Besiktas, wo er zweimal in Folge türkischer Meister wurde, und Rivale Fenerbahce landete Arslan im Sommer 2020 bei Udinese Calcio.

Im Interview mit SPOX und GOAL spricht Arslan über einen unrühmlichen Abschied samt falscher Geschichten bei Besiktas, eine Kurzschlussreaktion und seinen Empfang im Vodafone Park nach seinem Wechsel zu Fenerbahce.

Außerdem erklärt der Deutsch-Türke, weshalb es türkische Spieler in der Türkei besonders schwer haben und verrät, was Jürgen Klopp und Cristiano Ronaldo vereint.

Herr Arslan, in der Champions League treffen mit Borussia Dortmund und Besiktas Istanbul zwei Ihrer ehemaligen Vereine aufeinander. Wem drücken Sie die Daumen?

Tolgay Arslan: Eher Besiktas. Dortmund ist auf dem Papier der Favorit und ich bin eigentlich für die Underdogs. Außerdem hatte ich eine unglaublich gute Zeit bei Besiktas, sowohl sportlich als auch menschlich. Auch wenn mein Abgang nicht schön war.

Erzählen Sie.

Arslan: Ich wurde suspendiert, nachdem ich mich über ausstehende Gehaltszahlungen beschwert hatte. Die türkischen Spieler haben fast ein halbes Jahr lang keine Gehälter bekommen, die ausländischen Spieler dagegen schon. Zunächst ist der Verein das auf die türkische Art umgangen, wir seien ja schließlich Teil der Familie. Das habe ich eine Zeit lang mitgemacht. Aber wieso soll ein Teil der Mannschaft bevorzugt werden? Ich war der Einzige, der sich dagegen gestellt hat, die anderen haben es einfach akzeptiert.

Wie sah die Begründung des Vereins aus?

Arslan: Die konnte mir Besiktas nicht liefern. Kurz nach meiner Suspendierung erzählte der Verein der Presse, ich hätte bei einem Spiel in der Halbzeitpause einen Dürüm gegessen und dass das der Grund dafür gewesen sei. Das entbehrt jeglicher Grundlage. Soll ich in der Halbzeit rausgegangen sein und mir am Dürüm-Stand etwas zu Essen geholt haben? Es kam dann zum Streit zwischen mir und dem Präsidenten, der sich zu einer Art Machtkampf entwickelte. Besiktas wollte mir zeigen, dass es das nächste Mal vielleicht besser sei, nichts zu sagen. Als türkischer Spieler hat man es in der Türkei ohnehin schwer.

Inwiefern?

Arslan: Man muss oft zurückstecken. Es ist schwierig, lange bei einem Top-Klub zu bleiben. Sobald der Kader aufgrund von Misserfolg umstrukturiert wird, sind die Türken immer ganz weit oben auf der Abschussliste. Der Verband tut jetzt etwas, um die Spieler zu schützen. Aktuell gibt es eine Regelung, die besagt, dass mindestens vier Türken in der Startelf stehen müssen. Das wird jährlich gesteigert. Türken werden zudem in Lira bezahlt, die ausländischen Profis dagegen in Euro. Das ist ein großer Unterschied, denn der Kurs sinkt stetig und man verdient weniger. Als ich 2015 zu Besiktas kam, wurden wir alle noch in Euro bezahlt. Das wurde vor drei Jahren von der Regierung umgestellt. Für die Ausländer ist das super, so geben sie weniger aus. Sie genießen bei den Fans ohnehin einen höheren Stellenwert, was ich bis heute nicht verstehe.

Haben Sie versucht, sich gerichtlich gegen die Suspendierung zu wehren?

Arslan: Das Ganze hat mich emotional extrem getroffen, ich war erst einmal benommen. Dann kam auch schon Fenerbahce und wir wurden uns schnell einig. Besiktas wollte mich dann wieder ins Mannschaftstraining zurückholen, aber meine Entscheidung war gefallen. Ich wurde für drei Monate suspendiert, durfte nicht einmal mit der zweiten Mannschaft trainieren und habe mich alleine auf Kunstrasen fit gehalten. Der Platz war anderthalb Stunden von meinem Haus entfernt. Besiktas wollte mich richtig fertig machen. Der Wechsel zu Fener hat sich schließlich bis zum letzten Tag der Wintertransferperiode 2018/19 gezogen. Je länger das dauerte, desto größer wurde meine Wut. Ich muss sagen, dass ich rückblickend bereue, wie der Wechsel abgelaufen ist.

Tolgay Arslan jetzt bei Udinegetty

Arslan: Fener? "Habe aus Emotion und Wut heraus direkt zugesagt"

Weshalb?

Arslan: Bereits eine Woche nach meiner Ausmusterung rief Fenerbahce an. Ich habe dann aus der Emotion und Wut heraus direkt zugesagt. Ich wollte eigentlich gar nicht weg. Ich hatte ein sehr gutes Standing bei den Fans. Der Druck dort ist aber enorm, vor allem in internationalen Spielen und Derbys. Ein Fehler kann dich die gesamte Karriere kosten, denn die Fans werden sich immer daran erinnern, noch eher als an ein Tor. Ich habe glücklicherweise im Europa-League-Sechzehntelfinale 2015 das entscheidende Tor gegen Liverpool geschossen und hatte somit einen gewissen Kredit.

Hat Ihr Kredit die Reaktionen der Besiktas-Fans auf Ihren Wechsel etwas besänftigen können?

Arslan: Ganz und gar nicht. Der Empfang bei der ersten Rückkehr war ganz schlimm. Das war das krasseste Erlebnis, das ich je hatte. Die Fans haben einen Dürüm-Song über mich gemacht. Der ging übersetzt: "Tolgay Arslan, wo sind die Dürüms?" Beim Warmmachen ist alles Mögliche auf den Platz geflogen. Zur Halbzeit lagen wir 0:3 hinten, das war natürlich eine Genugtuung für die Besiktas-Fans. Am Ende haben wir ein 3:3 geschafft. Ich kann ihre Wut natürlich verstehen. Ich habe mich bei Fans und Kollegen nicht ausreichend bedankt. Wenige Wochen vor dem Spiel habe ich mich zu der ganzen Thematik rund um die Suspendierung geäußert. Ich wollte, dass die Sache ruht. Beim ersten Spiel für Fener habe ich zudem das Wappen geküsst, weil mich die Fans dazu aufgefordert hatten. Ich war ihnen einfach sehr dankbar, dass sie mich mit offenen Armen empfangen hatten. Das kam bei Besiktas natürlich auch nicht so gut an. Ich hätte mich anders verhalten müssen. Es gab dennoch weiterhin Fans, die in der Stadt noch Fotos mit mir machen wollten und nett zu mir waren.

Bei Fenerbahce blieben Sie allerdings nur anderthalb Jahre. Wie haben Sie die Zeit dort in Erinnerung?

Arslan: Die ersten Spiele liefen gut, dann hatte ich ein wenig Verletzungspech - genau als ich kurz davor war, mich zu etablieren. Ich war bei meinem Wechsel einfach nicht fit. In der zweiten Saison habe ich nicht viel gespielt. Wir wurden nur Siebter, daraufhin wurde der Kader umstrukturiert. Bei Fener musst du Meister werden. Man hat mir zu verstehen gegeben, dass man nicht mehr mit mir plant. Fener hat dann 21 neue Spieler verpflichtet, darunter zahlreiche für meine Position. Wenn es bei Fener nicht läuft, gibt es schnell Gegenwind von den Fans. Die waren die Jahre zuvor etwas verwöhnt. Bei Besiktas wird applaudiert, wenn du alles gibst, auch wenn es am Ende nicht reicht. Als ich den Vertrag vorzeitig einvernehmlich aufgelöst habe, hat sich gefühlt die ganze Liga bei mir gemeldet. Für mich war aber klar, dass ich mal raus musste. Es wurde einfach zu viel.

Viele türkischstämmige Spieler verlassen Deutschland bereits in jungen Jahren, um in die Türkei zu gehen. War es auch immer Ihr Wunsch, dort zu spielen?

Arslan: Nach meiner Zeit beim HSV hatte ich Anfragen aus verschiedenen Ländern. Der Verein Besiktas und die Stadt haben mich damals gereizt. Ich werde türkische Spieler, die bereits früh aus Deutschland in die Türkei gehen, nie verstehen. In den letzten Jahren wurden kaum Jugendspieler hervorgebracht. Die Vereine und Trainer haben nicht die Zeit und Geduld, einen Spieler zu entwickeln, weil sie enorm unter Erfolgsdruck stehen. Deswegen ist das nicht der richtige Schritt für junge Talente, aber auch nicht für Top-Spieler mit 25. Früher war Geld da, um Stars wie Pepe oder Ricardo Quaresma zu holen und zu halten. Die prekäre Wirtschaftslage hat sich mittlerweile auch auf den Fußball ausgewirkt.

Was kann Deutschland von der Türkei lernen und umgekehrt?

Arslan: Die Türken können sich definitiv etwas von der deutschen Disziplin, Struktur und Talentförderung abschauen. Die Deutschen schreiben viel mehr schwarze Zahlen. In der Türkei gibt es wenige Spieler, die gewinnbringend verkauft werden. Auf der anderen Seite können sich die Deutschen eine Scheibe von der türkischen Atmosphäre abschneiden. Ich habe in Deutschland viele Stadien erlebt, auch Dortmund zum Beispiel, wo ich früher Balljunge war. Das kann man allerdings nicht mit der Stimmung in der Türkei vergleichen. Die Türken leben den Fußball. Selbst die Oma im Kiosk sitzt am Spieltag im Trikot in ihrem Laden.

Ihre fußballerischen Anfänge lagen in Deutschland, genauer gesagt bei Borussia Dortmund.

Arslan: Ja, dort habe ich in der Jugend gespielt, aber nie bei den Profis. 2008 wurde ich von Jürgen Klopp aus der A-Jugend zur Wintervorbereitung hochgezogen. Ich wurde mit Dortmund 2009 A-Jugendmeister und mit 30 Toren Torschützenkönig, dementsprechend hatte ich auch viele Anfragen anderer Klubs. Im Sommer 2009 bin ich dann zum HSV gewechselt.

Tolgay Arslanimago images

Arslan über Klopp: "Er war wie im Fernsehen"

Wie haben Sie Klopp in Erinnerung?

Arslan: Klopp zieht die Menschen in seinen Bann, sobald er den Raum betritt. Das haben nur Wenige. Er war wie im Fernsehen. Bei meinem ersten Training hat er mich behandelt, als wäre ich schon ewig dabei. Dadurch habe ich mich nicht fremd gefühlt. Er hat mir stets Mut zugesprochen. Das hat mir auch die anfängliche Angst als Jugendspieler genommen. Klopp war ein überragender Trainer, aber viel wichtiger noch eine großartige Persönlichkeit. Generell herrschte innerhalb der Mannschaft immer eine positive Stimmung, auch mit den älteren Spielern. Das unterscheidet den BVB von anderen Vereinen.

Zu wem haben Sie früher aufgeschaut?

Arslan: Mein größtes Idol war Zinedine Zidane. In der Türkei habe ich Emre Belözoglu verehrt. Er ist in meinen Augen der beste türkische Spieler, den es je gab. Beim BVB habe ich zu Nuri Sahin aufgeschaut. Er ist zwar nur zwei Jahre älter als ich, aber ich habe immer versucht, so viel wie möglich von ihm zu lernen. Menschlich ist er ebenfalls top. Ich habe großen Respekt vor dem, was er geleistet hat. Es gibt kaum einen Menschen, der etwas Schlechtes über Nuri sagen würde.

War Sahin der beste Mitspieler, den Sie je hatten?

Arslan: Da würde ich Rodrigo De Paul nennen, mit dem ich bei Udinese zusammengespielt habe und der mittlerweile bei Atletico Madrid ist. Der talentierteste war Quaresma, aber De Paul hat sowohl die offensiven als auch defensiven Wege gemacht und die Mannschaft richtig mitgerissen.

Weshalb hat es beim BVB nicht zum Profi gereicht?

Arslan: Der Verein wollte eigentlich, dass ich bleibe und hat mir einen Profivertrag vorgelegt. Ich wollte allerdings eine Klausel haben, die mir zusichert, immer bei den Profis zu sein. Beim HSV habe ich diese Klausel bekommen. Beim BVB wurde sie weder akzeptiert noch abgelehnt. Hamburg war einfach schneller. Außerdem habe ich in Dortmund keine Perspektive für mich gesehen. Auf meiner Position spielte beispielsweise Mario Götze. Ich wusste, dass es schwierig wird.

Der BVB hat zwar zahlreiche Talente hervorgebracht, die Durchlässigkeit eigener Nachwuchsspieler war in den vergangenen Jahren überschaubar. War das auch Ihre Sorge?

Arslan: Ja. Ich hatte ein paar warnende Beispiele, die ein Jahr vor mir aus der Jugend gekommen sind. Marco Schneider, Marco Dej, Raphael Lorenz: Das waren alles hervorragende Spieler, bei denen ich davon überzeugt war, dass sie Profis werden. Am Ende haben sie es nicht gepackt. Das hat mich etwas abgeschreckt. Dennoch muss man sagen, dass der BVB eine überragende Arbeit in Sachen Talentförderung leistet. Die haben noch eine goldene Zukunft vor sich. Ich bin ihnen unendlich dankbar, denn dort hat alles angefangen und sie haben meinen Weg begleitet. Natürlich hätte ich mir gewünscht, dass es in Dortmund geklappt hätte, aber ich habe mich selbst für den Weg nach Hamburg entschieden.

Der endgültige Durchbruch erfolgte dann beim HSV, wo Sie 2009 mit 19 unter Bruno Labbadia Ihr Bundesliga-Debüt gaben. Wie erinnern Sie sich an diesen Moment?

Arslan: Ich war sehr nervös. Ich habe erst in der Besprechung vor dem Spiel erfahren, dass ich spiele - und dann noch direkt von Anfang an. Als wir in die Kabine kamen, stand auf einmal mein Name auf dem Zettel. Ich habe neben Marcus Berg im Sturm gespielt und dann mit Sami Hyypiä direkt einen gestandenen Profi als Gegenspieler gehabt. Leider musste ich nach 40 Minuten verletzt raus. Damals wurden nicht so viele junge Spieler bei den Profis berücksichtigt. Einige haben die Vorbereitung mitgemacht, aber sobald die Saison losging, waren sie nicht mehr da. Ich finde es erstaunlich, auf welchem Niveau beispielsweise 16- oder 17-Jährige heutzutage sind, auch körperlich. Die müssen richtig früh damit anfangen. Früher hieß es, dass man bis 14 bloß keinen Kraftraum betreten soll, weil es einen unbeweglich macht. Heute sind die wahrscheinlich bereits mit zehn Jahren dort. (lacht)

Heute spielt der HSV nach vielen chaotischen Jahren in der 2. Bundesliga. Wie bewerten Sie die Entwicklung des Klubs?

Arslan: Der HSV ist ein großartiger Verein. Die jüngste Entwicklung ist traurig, denn eigentlich gehört der Klub in die erste Liga. Es herrschte immer zu viel Unruhe. Es wurde von allen Seiten reingesprochen, der Trainer wurde ständig gewechselt. Es war absehbar, dass es irgendwann mal runtergeht. Ich habe damals schon gedacht, dass ein kompletter Neuanfang dem Verein gut tun würde. Die Mannschaft hat jedes Jahr immer schlechter abgeschnitten, die Angst in den Köpfen der Spieler war stets präsent. Die schlechten Erfahrungen haben wir immer wieder in die neue Spielzeit mitgenommen, das hat uns nicht losgelassen. Ich glaube, die Erwartungshaltung war zu groß. Irgendwann habe ich beim HSV keine Perspektive mehr gesehen.

Über Besiktas und Fener landeten Sie 2020 schließlich bei Udinese Calcio. Wie kam es zu diesem Wechsel?

Arslan: Nach meiner Vertragsauflösung bei Fenerbahce hatte ich auch Angebote aus der Türkei, Spanien und England. Bei Udinese dachte ich, dass es gut passen könnte. Für mich und meine Familie war es wichtig, nah an Deutschland zu sein. Zudem bekam ich viel Spielzeit und habe mich taktisch weiterentwickelt. Die Taktik und das Trainingsniveau in Italien sind noch einmal auf einem ganz anderen Niveau. Das ist unverschämt hart. (lacht) Ich hatte in den ersten drei Monaten Schwierigkeiten damit.

Tolgay Arslan in seiner Zeit beim HSVimago images

Arslan: "Ronaldo ist einfach unglaublich"

Es stand auch eine Rückkehr nach Deutschland im Raum, Hannover 96 war interessiert. Weshalb platzte der Wechsel?

Arslan: Ich kenne Kenan Kocac, den damaligen Trainer, sehr gut. Eine kleine Überlegung war da, aber ich wollte noch einmal auf ganz hohem Niveau spielen. Ich wusste, dass ich noch Angebote von Erstligisten erhalten würde. Als Udinese anfragte, war innerhalb von zwei Stunden alles durch. Wenn ich von etwas überzeugt bin, will ich auch nicht mehr mit anderen Vereinen verhandeln. Udinese hat nach den schweren Jahren in der Türkei ein Stück weit meine Karriere gerettet.

Mit Udinese haben Sie auch gegen Cristiano Ronaldo gespielt, als dieser noch bei Juventus war. Wie erinnern Sie sich an dieses Duelle?

Arslan: Das, was Klopp hat, hat Ronaldo auch. Er hat einfach diese Aura, mit der er Menschen anzieht. Wenn er auf dem Platz steht, steckt er seine Mitspieler mit seinem Ehrgeiz und seinem Willen an. Ronaldo ist einfach unglaublich.

Ihr Vertrag bei Udinese läuft noch bis kommenden Sommer. Welche Pläne verfolgen Sie darüber hinaus?

Arslan: Ich lasse alles auf mich zukommen. Ich habe mich noch nie so fit gefühlt wie jetzt. Ich muss im Fußball nicht mehr alles mitnehmen. Sobald mir das Feuer ausgeht, höre ich auf. Zusätzlich habe ich noch ein Immobilienunternehmen, womit ich viel Zeit verbringe und was mir sehr viel Spaß macht. Ich wollte früher ohnehin immer mit Immobilien arbeiten, wie mein Vater. Ich musste irgendwann mein Geld anlegen und Immobilien sind der beste Weg dafür.